Zuletzt aktualisiert am 7. Februar 2023 von patrablo

Als wir letztes Jahr Mitte Dezember in den Norden von Fuerteventura aufgebrochen sind, wussten wir noch nicht, dass wir etwas länger auf der Insel bleiben werden. Zurückblickend haben wir schon lange keinen Text mehr veröffentlicht, aber jetzt erst einmal der Reihe nach. Mitte Dezember holten wir in Morro Jable im Süden der Insel unseren Mietwagen für eine Woche ab. Das Ziel unserer Fahrt war der hohe Norden von Fuerteventura. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten: Fuerteventura – wir bleiben dir etwas länger erhalten und werden sogar Weihnachten, den 30. Geburtstag von Melanie und auch Silvester hier feiern.

Wir erkunden den Norden der Insel

Das schöne an unserem Mietwagen war, dass wir endlich die Insel flexibler erkunden konnten. Bereits auf der Fahrt in den Norden erkundeten wir einige Highlights der Insel. Das Fischerdorf Ajuy mit seinen Piratenhöhlen, viele Aussichtspunkte und auch ein kurzer Stop in der Hauptstadt der Insel zum Einkaufen haben wir eingelegt.

Vor Corralejo hatten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang im Nationalpark Dunas de Corralejo. In Corralejo angekommen bezogen wir unser Apartment für die letzte Woche auf Fuerteventura. In dieser Woche haben wir den Norden von dieser wunderschönen Insel etwas näher erkundet und haben uns noch mehr in diese Insel verliebt.

Angefangen hat diese Woche für uns mit einem Spaziergang durch die Surferhochburg Corralejo. Diese kleine Hafenstadt hat seinen ganz eigenen Flair und muss auf jeden Fall besucht werden, wenn man auf Fuerteventura ist.

Calderón Hondo – ein Vulkankrater wie aus dem Bilderbuch

Was wir auf jeden Fall im Norden von Fuerteventura besuchen mussten, war der Vulkan Calderón Hondo. Die Besteigung dieses 278 m hohen Vulkans ist nicht besonders anspruchsvoll aber trotzdem muss man ein paar Meter dafür zurück legen. Wir wanderten gemütlich auf den Vulkankegel und genossen von oben die Aussicht in seinen tiefen Krater. Das besondere daran ist, dass man den Vulkan nicht nur am Fuße umrunden kann, sondern auch auf der Höhe einmal entlang des Kraters spazieren kann. 

Das ganze ist mit ein wenig Kraxelei verbunden und du kannst dir sicher vorstellen, wir waren voll in unserem Element. Begleitet wird man dort oben ständig von den vielen Atlashörnchen, die es überall auf der Insel gibt. Diese sehr süßen Tierchen haben sich hier zu einer regelrechten Plage entwickelt und sind fast nicht mehr weg zu denken. Egal wo man ist, sobald es einen steinigen Unterschlupf für die Tierchen gibt, bekommt man welche zu Gesicht.

Popcornstrand

Nach unserem Besuch auf dem Vulkan ging es für uns noch an den berühmten Popcornstrand. Hier werden tote Kalkalgen (keine Korallen, wie oft behauptet wird) an Land gespült und bilden einen eigenen Strand. Die zerbrochenen Algen sehen aufgrund ihrer Farbe und Form aus wie tonnenweise Popcorn, welches am Strand herum liegt. Jetzt noch ein großer Fernseher und das Filmvergnügen könnte beginnen 🙂 .

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Als Souvenir sollte man das Popcorn übrigens nicht einpacken. Oft wird es am Flughafen beim durchleuchten des Gepäcks beschlagnahmt, da es eine Straftat ist. Wenn jeder ein wenig Popcorn mit nach Hause nimmt, gibt es bald keinen Popcornstrand mehr und alle zukünftigen Besucher können dieses schöne Ereignis der Natur nicht mehr bewundern. Somit ging es für uns mit ein paar Bildern* als Souvenir zurück nach Corralejo und das Popcorn blieb wo es ist.

Tauchen im Norden Fuerteventuras

Natürlich gibt es im Norden Fuerteventuras auch einige schöne Tauchgebiete und diese wollten wir uns nicht entgehen lassen. So verbrachten wir zwei Tage jeweils den Vormittag unter Wasser. Die Tauchgänge waren ganz besonders für uns. Nicht nur weil die Unterwasserwelt hier ebenfalls wunderschön ist, sondern weil wir den ersten Tauchgang ohne den Schülerstatus hatten. Auch wenn unser Tauchkurs nach 4 Tauchgängen beendet war, blieben wir bei den darauf folgenden Tauchgängen bei unserer ersten Tauchschule unter „besonderer“ Beobachtung.

Wir fanden dies für die ersten 10 Tauchgänge auch perfekt, da wir noch einige nützliche Tipps bekommen haben und uns die Basics nicht nur während des Kurses erzählt und gezeigt wurden, sondern auch noch einige Male danach. In Corralejo zählten wir zu den „normalen“ Tauchgästen. Ankommen, das Material und eine Einweisung bekommen, anschließend mit dem Dive Guide ins Wasser springen und tauchen. Am zweiten Tag wurden wir sogar in die Gruppe der erfahreneren Tauchern gesteckt, da wir mit 11 Tauchgängen schon ein paar mehr Tauchgänge als einige der anderen hatten (irgendwie etwas verrückt).

Wir genossen es einfach zu tauchen und keine Sonderbeachtung zu bekommen. Das hört sich jetzt vielleicht gegenüber unseren Tauchlehrern, wo wir das tauchen gelernt haben, böse an, ist aber nicht so gemeint. Wir sind sehr froh bei ihnen gelernt zu haben. Die beiden gehören für uns noch zur gefühlten alten Schule. So manch ein Basic, welches uns dort immer und immer wieder gesagt wurde, wird von anderen Tauchern gar nicht beachtet, wie wir feststellen mussten. Zudem wird man immer Schüler von seinem Lehrer sein, egal wie lange man nicht mehr in der Schule war und wir waren einfach ein bisschen froh darüber, jetzt wieder aus der Schule draußen zu sein 🙂 .

Die Dünen von Corralejo

Südlich von Corralejo liegt der Nationalpark Corralejo mit seinen Wanderdünen. In unserer Zeit in Corralejo haben wir diesen Ort öfters besucht. Sei es nur für einen Spaziergang im ewigen Sand, zum Sonnenaufgang oder zum Sonnenuntergang. Die Dünen sind der richtige Ort, um seine Gedanken einmal Zuhause zu lassen und einfach nur im hier und jetzt zu sein. Das Rauschen des Atlantiks und des stetig wehenden Windes immer im Ohr, fühlt man sich wie nicht von dieser Welt. Es ist ein Ort ohne Probleme, ein Ort wo man einfach alles Leid dieser Welt für einen Augenblick vergessen kann. Solch einen Ort braucht es manchmal einfach.

El Cotillo und seine Umgebung

El Cotillo ist nur ein Katzensprung von Corralejo entfernt und ein wunderschönes Fischerdorf ganz im Nord-Westen der Insel. Neben einem Leuchtturm, ewigen Sandstränden, gibt es auch ruhige Buchten, die zum Schnorcheln* einladen. Wir haben natürlich all diese Punkte besucht bzw. gemacht. Wir machten einen kleinen Spaziergang entlang der Küste rund um den Leuchtturm. Schlenderten durchs Dorf und schauten uns die vielen kleinen Fischerhäuschen des alten Dorfkerns an und zu guter letzt genossen wir unser Mittagessen am Strand.

An den Stränden von El Cotillo haben wir auch zweimal den Sonnenuntergang beobachtet. Hier an der Westküste versinkt abends die Sonne im Meer und bietet dabei oft ein Farbenspiel aus gelb, orange und rot. Diese kleine Aufmunterungen zum Abschluss des Tages benötigten wir auch dringend.

Anpassen an die Umstände – Fuerte, wir bleiben etwas länger

Entgegen aller Planungen, bleiben wir länger auf Fuerteventura, als es bei unserer Anreise Anfang November geplant war. Die Lage in Deutschland wurde immer ernster und auch die Fallzahlen auf den Kanaren stiegen. Am 18. Dezember wurden die Kanaren zum Risikogebiet erklärt und der geplante Rückflug am 21. Dezember hätte bedeutet, dass wir Weihnachten in Quarantäne verbringen. So fiel die Entscheidung, dass wir Weihnachten, den 30. Geburtstag von Melanie und Silvester wohl auf Fuerteventura verbringen werden. Fuerteventura – wir bleiben etwas länger.

Planung des Jahreswechsels

In den zwei noch verbleibenden Tagen in Corralejo machten wir uns auf die Suche nach einer günstigen Unterkunft über die Feiertage. Das ganze war gar nicht so einfach. Viele Anlagen sind geschlossen und die wenigen Apartments, die von Einheimischen vermietet werden, sind über die Feiertage von deren Freunden oder Familie belegt. Zusätzlich reisten viele Menschen vom Spanischen Festland auf die Kanaren. Die Einschränkungen auf Fuerteventura sind im Vergleich zu anderen Regionen Spaniens relativ locker und dies wollten viele nutzen.

Was das für die Fallzahlen bedeuten kann, brauchen wir hier wahrscheinlich nicht schreiben. Zumal auf den Kanaren die Testergebnisse eines Testes nicht bei der Einreise kontrolliert werden, sondern die entsprechende Unterkunft dafür zuständig ist. Wenn jemand aber bei Verwandten, Freunden oder in seinem eigenen Apartment wohnt, wird wahrscheinlich in den seltensten Fällen ein Test gemacht.

Für den Jahreswechsel hatten wir nach langem suchen endlich eine schöne Unterkunft in einer Bungalow Anlage gefunden. Unser Preislimit für die Nacht liegt bei 40 Euro und dies ist zu solchen „Hochsaison Zeiten“ nicht ganz so leicht zu finden. Das gefundene Apartment konnten wir allerdings erst ab dem 23. Dezember beziehen und somit fehlte uns letztendlich noch eine Übernachtungsmöglichkeit für zwei Tage.

Eine ganz besondere Unterkunft

Für diese zwei Tage haben wir uns relativ spontan in einer besonderen Unterkunft eingebucht.  

Im „Landesinneren“ bzw. „Inselinneren“ in einem kleinem Dorf fanden wir ein Hostel, welches in seinem Garten drei große Tipis aufgestellt hat. Dazu gehören noch eine Gemeinschaftsküche sowie ein Gemeinschaftsbad. Absolut perfekt um zwei Tage zu überbrücken und noch in einer besonderen Unterkunft zu übernachten. Schließlich bleiben wir etwas länger hier auf Fuerteventura und wollen nicht nur in klassischen Apartments unterkommen. 

Die Nächte im Tipi waren der absolute Hammer und etwas ganz besonderes. Wir waren den ganzen Tag an der frischen Luft und es kamen ein wenig die Erinnerungen an unsere Tour mit dem Camper hoch. Die Toilette ist nicht direkt im nächsten Zimmer, sondern man muss etwas laufen. Zusätzlich ist man super viel an der frischen Luft und abends somit sehr müde. 

Nachts waren all die Tiere, die auf dem Gelände lebten, zu hören. Die zwei Esel machten laut iah, die Ziegen meckerten alle paar Minuten und neben unserem Tipi raschelte das große Kaninchen in seinem Käfig. Kurz zusammen gefasst, wir haben es geliebt. Mitten in der Natur, in einem Zelt, an der frischen Luft und Abends einen wundervollen Sternenhimmel. Das ist genau nach unserem Geschmack.

Ausflüge – Fuerteventura, wir bleiben etwas länger

Die zwei Tage nutzten wir noch für weitere Ausflüge. Einmal ging es für uns zurück nach El Cotillo. Dieses kleine Fischerdorf hat es uns einfach angetan. Hier kann man so schön durch den alten Dorfkern schlendern oder sich am Strand niederlassen. Wenn du nach Fuerteventura reist, musst du auf jeden Fall einen Tag in El Cotillo einplanen.

Am zweiten Tag fuhren wir nach Los Molinos. Von diesem sehr kleinen Dorf direkt am Atlantik zieht sich eine Schlucht ins Landesinnere. Das besondere an dieser Schlucht ist, dass hier fast das ganze Jahr Wasser fließt und sich somit ein grünes Band mitten durch die karge Landschaft Fuerteventuras zieht. Es ist so toll, was die Natur alles bereit hält und wir waren wie so oft mehr als begeistert. Es sieht so surreal aus, wenn nur ein dünner Streifen in der Landschaft grün ist und alles drum herum eine karge Wüstenlandschaft bildet.

Hier machten wir eine ziemlich lange Wanderung und wollten gar nicht mehr zurück. Wir hatten allerdings einen Termin mit unserem neuen Vermieter der Unterkunft, in welcher wir Weihnachten, Melanies Geburtstag und Silvester verbracht haben. Fuerteventura – wir bleiben schließlich etwas länger.

Bungalow beziehen

Unser Bungalow für diese Zeit lag in Costa de Antigua, direkt zwischen dem Flughafen Fuerteventura und dem bekannten Städtchen Caleta de Fuste. Zwei große Supermärkte sind zu Fuß in 10 Minuten erreichbar (unser Auto hatten wir am 26. Dezember abgegeben), der nächste Strand ist knapp 1 km entfernt und wird nur von Einheimischen besucht. Wenn wir die Anlage verlassen, sind wir in wenigen Minuten am Atlantik und wir haben uns von Minute Null einfach wohl gefühlt.

Feiertage zu zweit

An Weihnachten ging es für uns nach Gran Tarajal und Las Playitas. Einen Abstecher beim nahe gelegenen Leuchtturm Faro de La Entallada haben wir natürlich auch gemacht. Die beiden Orte laden zum Schlendern entlang der Uferpromenaden ein. In Gran Tarajal hat uns zudem mal wieder die viele Street Art begeistert. Wir lieben die Kunst auf Häuserfassaden und könnten dank unserer Tour durch ganz Europa inzwischen hunderte Bilder davon veröffentlichen. Abends gab es das klassische Gericht, Saitenwurst/Wienerle mit Kartoffelsalat und anschließend gab es einen Weihnachtsfilm. Wir schenkten uns einen weiteren Tauchkurs und ein schönes Weihnachten neigte sich dem Ende zu.

Am ersten Weihnachtsfeiertag gab es eine wunderschöne Wanderung, durch ein weiteres grünes Tal nahe Betancuria. Von Vega de Río Palmas ging es durch das gleichnamige Tal voller Palmen, vorbei an einer alten Staumauer, hinein in das wunderschöne Tal von Barranco de las Peñitas. Dort steht eine alte, kleine Wallfahrtskapelle und man kann super durch das felsige Tal wandern und klettern. Unsere Speicherkarte* wurde wieder kräftig mit Bildern* gefüllt. Vielleicht werden wir einmal ausführlich über diese Wanderung berichten.

Danach machten wir noch Halt in Betancuria und besichtigten dieses kleine „Bergdorf“ mit spanischem Flair. Es gibt so viele schöne Dinge hier auf Fuerteventura zu besichtigen bzw. berichten, dass wir schon wieder viel zu viel schreiben könnten. Irgendwie sind wir gar nicht traurig, das wir noch etwas länger auf Fuerteventura bleiben werden.

Geburtstag am Strand

Melanies Geburtstag verbrachten wir ganz gelassen am Strand. Hier beobachteten wir auch das erste mal, dass die Strände auf Fuerteventura gar nicht so sauber sind, wie wir bisher dachten. Alle Strände, die wir bisher besucht hatten, wurden scheinbar regelmäßig von Mitarbeitern der Hotels oder der Gemeinde gesäubert. Um den Strand an welchem kaum Touristen vorbei kommen, kümmert sich keiner. Verstärkt wurde das ganze durch das stürmische, teilweise regnerische und kühle Wetter (auch hier ist Winter, trotzdem ist es natürlich einiges wärmer als in Deutschland). Die großen Wellen spülten regelmäßig Müll an den Strand.

Zum neuen Jahr neue Themen auf dem Radar

Silvester verbrachten wir ganz entspannt mit viel Tradition. Sei es Fondue zum Essen, Dinner for One anschauen oder unserer Tradition kein Geld für Feuerwerk und Böller auszugeben. Die klassische Flasche Sekt war natürlich auch dabei 🙂 .

Für das neue Jahr nahmen wir uns u.a. das Thema Plastikmüll zu Herzen. Das Bild am Strand hat uns einfach sehr zu schaffen gemacht. Man kennt die Bilder zwar aber man muss es selbst gesehen haben. Wir haben die Zeit genutzt, immer mehr zu dem Thema zu recherchieren und zu lesen. Wir sind erschrocken, wie ernst es mit diesem Thema steht. Natürlich war uns bewusst, dass Plastik nicht die beste Verpackungsart ist, wie wenig aber über den ernst der Lage wirklich berichtet wird, können wir bis heute nicht verstehen. Wir werden für uns selbst an dem Thema dran bleiben, vielleicht ab und zu darüber berichten und versuchen für uns im kleinen etwas zu verändern. Leider ist das auf Reisen noch schwerer als „Zuhause“.

Des Weiteren nutzten wir die Zeit, um ein neues Projekt zu starten. Wir wollen nicht zu viel verraten, da es immer noch schief gehen kann, aber wir hoffen dir bald zu zeigen, an was wir in letzter Zeit gearbeitet haben.

Wie geht es weiter

Du hast es ganz sicher gemerkt, wir sind mit unseren Reiseberichten etwas im Rückstand. Dies liegt an mehreren Punkten. Einen davon haben wir gerade bereits genannt. Ein weiter Grund ist, dass wir gerade nicht mehr groß weiterreisen und täglich neue Dinge entdecken. Fuerteventura – wir bleiben etwas länger ist das neue Motto und somit sind wir hier ein wenig gestrandet. Unsere Hoffnung in das Jahr 2021 wurde durch die entdeckten Mutationen ein wenig gedämpft und wir diskutieren viel darüber, wie es für uns weiter geht. Es scheint irgendwie nicht besser zu werden.

Neben diesem Projekt nutzen wir auch die Zeit, um uns ein wenig weiterzubilden. Wir kommen zwar nicht so gut voran wie wir das manchmal gerne würden, aber auch damit müssen wir lernen umzugehen. Die Themen unsere Tauchfertigkeiten zu verbessern bzw. weitere Kurse zu machen, Spanisch lernen und die Themen Rund um Meeresverschmutzung etc. sind manchmal einfach zu viel. Trotzdem geben wir unser bestes.

Wir versuchen dich so gut es geht auf dem Laufenden zu halten und hoffen du bleibst trotzdem dabei.

Auf Instagram sind wir seit Ende letzten Jahres auch aktiv und dort gibt es öfters ein Update.

Instagram: patrablo

In diesem Sinne: Fuerteventura – wir bleiben etwas länger

Grüße

Melanie & Julian