Eines können wir sicher sagen: Im Norden können sie mit Schnee umgehen. In der Hauptstadt des Nordens – Tromsö, ist es theoretisch möglich, dass es in 8 Monaten des Jahres zu Schneefall kommt. Die Autofahrer wissen sich im Schnee zu verhalten. Auch der Winterdienst macht einen sehr guten Job im Winter in Skandinavien und sorgt für bestmögliche Straßenverhältnisse. Dass es zu Straßensperrungen oder ähnlichem kommt, ist außer auf den Passstraßen, eigentlich sehr selten der Fall. Die Straßenverhältnisse in Skandinavien sind nach unseren Erfahrungen im Winter meistens sehr gut.
Die Räumfahrzeuge sind ein wenig größer als in Mitteleuropa und beinahe rund um die Uhr im Einsatz. Gestreut wird meist nur im Herbst beziehungsweise Frühjahr, wenn die Chance besteht, dadurch die Straßen komplett eisfrei zu bekommen. Hat die Eisschicht mal ein paar Zentimeter dicke erreicht, wird das Enteisen der Straße komplett eingestellt. Ab diesem Zeitpunkt wird nur noch der Neuschnee weggeräumt.
Die Räumdienste sind ziemlich zügig unterwegs und drehen meist kurz vorher das Schild ein wenig zur Seite, falls es doch etwas eng wird. Das passiert meist auf den etwas weniger befahrenen Straßen, wenn es wenig entgegenkommende Fahrzeuge gibt und sie eine breitere Fläche räumen können. Die Regel dabei ist, so weit wie möglich rechts zu fahren. Das Wichtigste dabei ist, allerdings niemals von der Straße zu kommen.
Seitenbegrenzungen beachten!
In den schneereichen Regionen stecken rote oder gelbe Schneestangen am Straßenrand. Diese dienen den Autofahrern und Räumfahrzeugen als Orientierungshilfe. Diese Stangen sind die äußerste Begrenzung der Fahrbahn. Danach kommt entweder sehr harter Schnee, der deinem Camper ernsthaft schaden kann, oder es passiert dir das was man regelmäßig sieht. Der lose Schnee am Straßenrand gibt keinerlei Halt. Das bedeutet du versinkst einfach im Straßengraben, da dir auf der rechten Seite jeglicher Halt fehlt. Den Autos passiert meistens nichts, aber alleine kommst du da fast nicht raus*.
Am häufigsten sieht man das übrigens bei Mietwägen. Die Fahrer können die Breite des unbekannten Fahrzeugs meistens nicht richtig einschätzen und fahren ein wenig zu weit rechts. Durch den vielen Schnee ist das Fahrbahnende nicht auszumachen und schon ist es passiert. Das sieht dann übrigens so aus.
Wenn du doppelte Stangen im Schnee siehst, solltest du diese niemals überfahren. Das bedeutet nämlich der Anfang eines Hindernisses. Das heißt da fängt zum Beispiel die Leitplanke an oder es kommt eine kleine Betonmauer einer Brücke oder ähnliches. Wenn so etwas kommt kann man oft beobachten, wie die Fahrer der Räumfahrzeuge das Schild ein wenig nach innen klappen 🙂 .
Straßenverhältnisse im Winter in Skandinavien: Präparieren der Straßen
Gerade nördlich des Polarkreises kommt schweres Gerät zum Einsatz, um die Straßen von Schnee zu befreien und die Fahrbahnen befahrbar zu machen. Die Norweger haben das echt im Griff und tun alles ihnen mögliche, damit du mit deinem Camper ins winterliche Skandinavien reisen kannst, die richtige Bereifung vorausgesetzt. In Finnland und Schweden ist das übrigens genauso, dort haben wir nur noch nicht so viele Tage im Winter verbracht wie in Norwegen, um es regelmäßig zu beobachten.
Am beeindruckendsten finden wir, wenn die Grader (auch Straßenhobel genannt) eingesetzt werden. Damit fräsen/hobeln die Skandinavier eine Struktur in die Eisfahrbahn. Gerade bei kurvenreichen Strecken beziehungsweise Pässen kommt dies regelmäßig vor. Durch die entstandenen Längsrillen ist es in Kurven fast unmöglich, nach außen getragen zu werden und von der Fahrbahn abzukommen.
Zusätzlich zu den normalen Räumfahrzeugen sind Schneefräsen und riesige Radlader im Einsatz, um die Schneemassen zu bändigen. Wenn ein Fluss oder das Meer in der Nähe sind, wird der Schnee meist darin „entsorgt“. Die Seen sind nämlich alle komplett zugefroren und fallen dadurch aus.
Wenn du auf einem öffentlichen Parkplatz schläfst, kann es sein, dass die Räumfahrzeuge rund um dich herum einen „kleinen“ Schneehaufen produzieren. Das ist leider gar nicht anders möglich. So kann es passieren, dass du dich am nächsten Morgen ein wenig frei schaufeln* musst. Die Fahrer der Räumfahrzeuge versuchen ganz sicher, dich so wenig wie möglich „zuzuschieben“. Vermeiden lässt es sich leider aber nie. Ach übrigens, du bekommst das nachts ganz sicher mit, wenn dein Parkplatz geräumt wird. Ein Schneepflug, der direkt neben dir den Parkplatz räumt, ist in der Regel so laut, dass du denkst er würde direkt „durch dein Bett“ fahren 🙂 .
Wie entsteht der Grip?
Der notwendige Grip auf den normalen Straßen entsteht übrigens durch die vielen Spikes in den Reifen der Skandinavier. Diese machen die Oberfläche extrem rau und dadurch griffig. In einer Nahaufnahme sieht die Straße dann aus wie ein platt gedrückter Golfball. Wir sagen zum Spaß immer, dass wir an Sonntagen oder an Tagen wo kaum Einheimische unterwegs sind uns nicht auf die Straße trauen. Durch die fehlende Struktur der Spike-Bereifung ist es gefühlt etwas glatter als sonst.
Wenn es schneit und zusätzlich sehr kalt ist, gefriert das Ganze zu einer schönen, griffigen Fahrbahn mit jeder Menge Halt durch die Profile der bereits darüber gefahrenen Reifen.
Wirkliche Probleme mit dem Vorwärtskommen hatten wir auf unseren Touren nie. Wir mussten vielleicht mal ein paar Stunden warten, bis die Verhältnisse besser wurden oder haben wesentlich früher einen Schlafplatz aufgesucht als geplant, aber mitten drin zu stranden kam nie vor. Nur einmal kamen wir die steilen Straßen in Tromsö nicht nach oben und mussten einen Umweg fahren, um eine flachere Anfahrt zum Parkplatz zu nehmen (zum Glück kennen wir uns in Tromsö inzwischen ziemlich gut aus 🙂 ).
Das Fahrverhalten ist aber extrem wichtig und sollte sehr defensiv sein.
Die im Artikel mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf einen Affiliate-Link klickst und über diesen einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Sollte es für ein Produkt mehrere Links geben, verweisen diese auf verschiedene Online-Shops, mit welchen wir kooperieren. Wähle in diesem Fall einfach den für dich passenden Online-Shop aus!
Für dich ändert sich nichts am Preis.
patrablo ist werbefrei und für dich komplett kostenlos. Durch die Einnahmen der Links wird das ganze erst möglich.
Wir freuen uns, wenn du uns dadurch ein wenig unterstützt. Es reicht, vor deinem nächsten Einkauf kurz einen Link des passenden Shops zu klicken.
Unser Fahrverhalten bei Eis & Schnee
Am wichtigsten sind vorausschauendes Fahren sowie spontane Aktionen zu vermeiden. Das schließt starkes, ruckartiges Bremsen, spontane Abbiegungen oder ähnliches mit ein. Natürlich lässt es sich nicht vermeiden, mal in die Bremse zu treten.
Wenn du aber genug Abstand zum vorausfahrenden Auto hast und gerade in den Städten sowie besiedelten Gebieten etwas mehr Abstand zum Vordermann berücksichtigst, kannst du auch noch sachte und dosiert bremsen und musst nicht voll in die Eisen steigen, wenn der Vordermann spontan abbiegen möchte. Das gleiche gilt, wenn du selbst abbiegen möchtest. Lieber schon langsamer in die Kreuzung einfahren und abbiegen wie sich spontan dafür entscheiden. Dabei sind wir nämlich einmal fast von der Straße gerutscht.
Julian dachte die Fahrbahn hätte genug Halt, um spontan in den Ortskern bei Reine auf den Lofoten abzubiegen. Also ab in die Eisen und rum um die Kurve. Das endete damit, dass wir geradeaus weiter rutschten und die Fahrt 10 cm vor der Leitplanke, quer auf der Kreuzung stehend, endete. Viel hat nicht gefehlt und die Nase von Vivaldi wäre etwas verdellt gewesen. Eine vermeintlich gutaussehende Straße kann nämlich trügen.
Straßenverhältnisse im Winter in Skandinavien einschätzen
Bevor wir losfahren laufen wir meist ein kleines Stück auf dem Parkplatz oder der zu befahrenden Straße hin und her, um ein Gefühl für die Straßenverhältnisse zu bekommen. Das ist übrigens gerade anfangs etwas abschreckend. Es ist nämlich keine Seltenheit, dass du beim Laufen fast auf die Schnauze fällst, da es sau glatt ist. Durch das Gewicht des Autos und die Reifen* hat das Auto aber genug Halt, um fahren zu können.
Zusätzlich machen wir nach dem losfahren, sofern möglich, einen vorsichtigen Bremstest, um zu sehen, wie rutschig es mit dem Auto wirklich ist. Also ganz vorsichtig bremsen und sehen, ob das Auto anfängt zu rutschen.
Gerade wenn du die ersten Kilometer auf Eis und Schnee unterwegs bist, wird sich das sehr ungewohnt anfühlen. Wenn diese Verhältnisse in Deutschland, Österreich oder Schweiz vorherrschen, fahren meist alle Autofahrer etwas langsamer. In Skandinavien ist man trotzdem mit 70-90 km/h auf der Schnellstraße unterwegs. Wir waren gerade am Anfang die, die alle ausgebremst haben. Die Skandinavier sind super rücksichtsvoll und relativ schnell bist du selbst etwas schneller unterwegs. Inzwischen fahren wir auch zwischen 70-90 km/h, da wir die Verhältnisse schnell einschätzen können und Vivaldis Fahrverhalten bei diesen Verhältnissen kennen. Trotzdem darf man nicht zu übermütig werden. Selbsteinschätzung und nicht Selbstüberschätzung ist hier das Stichwort.
Rücksicht und Umsicht
Die Skandinavier sind alle sehr rücksichtsvoll und verständnisvoll. Uns fuhr man immer gemütlich hinterher, bis eine geeignete Stelle zum Überholen kam. Dabei wurde immer jede Menge Abstand gehalten. Keiner drängelt, kein Hupen oder ähnliches.
Das mit dem Abstand ist übrigens eine Empfehlung, die wir dir gerne weitergeben. Man kann fast nie genug Abstand halten.
Wer nicht so viel Rücksicht nimmt sind die Tiere Skandinaviens. Diese sind ab und zu gerne auf der Straße unterwegs. Hier ist es durch den weggeräumten Schnee wesentlich einfacher voran zu kommen und auch das Salz der Streuwagen ist super lecker für Rentiere und Elche.
Die Rentierhirten hängen an den Schneestangen meist schwarze Müllsäcke auf. Dies ist ein Zeichen, dass in der Gegend Rentierherden unterwegs sind. In diesen Gebieten ist besondere Vorsicht geboten.
Gerade in der Dämmerung und im Dunkeln siehst du die Tiere nicht immer rechtzeitig. Darum fahren in Skandinavien auch so viele Autos mit Zusatzscheinwerfern umher. Wir haben auf die Installation dieser bisher zwar verzichtet, aber es steht schon sehr lange auf unserer To-Do-Liste.
Passstraßen in Norwegen im Winter
Eine kleine Besonderheit sind die Passstraßen in Norwegen. Davon gibt es durch die vielen Fjorde und Berge doch so einige. Manche davon werden im Winter einfach komplett gesperrt, da diese frei zu halten einfach zu aufwändig ist. Einige sind allerdings offen und können befahren werden.
Trotzdem kann es sein, dass du vor einer geschlossenen Schranke landest beziehungsweise eine lange Warteschlange vor dir auftaucht. Es ist üblich, dass bei extremen Verhältnissen der Pass zeitweise gesperrt wird. Für diese Wartezeiten solltest du auf jeden Fall immer genug Sprit und Proviant an Bord haben. Eine warme Decke ist auch nicht schlecht. Da du aber wahrscheinlich die beiden letzten Punkte sowieso im Camper dabeihast, alles halb so wild.
Die Passstraßen werden bei solchen Sperrungen nach einer gewissen Zeit in Kolonne überquert. Das heißt es fährt ein Räumfahrzeug voraus, das sogenannte „Ledebil“ (Leitfahrzeug), und der Rest in Kolonne hinterher. Zum Schluss folgt meistens noch einmal ein Räumfahrzeug oder Begleitfahrzeug, welches schaut das alle hinterherkommen. In solch einem Fall ist es sehr sinnvoll, schon bei der Wartezeit vorsichtshalber Schneeketten* aufzuziehen. Meist ist das sowieso Pflicht, wenn man in Kolonne einen Pass überquert.
Wenn du im Winter zum Nordkap willst, gibt es festgelegte Abfahrtszeiten wo man in Kolonne bis zu diesem beliebten Punkt fährt. Nach einem „kurzen“ Aufenthalt geht es wieder gemeinsam zurück.
Straßenverhältnisse im Winter in Skandinavien – Informationen einholen
Die Straßenverhältnisse und geöffneten beziehungsweise geschlossenen Pässe kannst du auf der offiziellen Seite vom statens vegvesen (staatliches Verkehrswesen Norwegen) nachschauen. Hier findest du nicht nur die Bedingungen der Straße ans Nordkap, sondern von allen Straßen Norwegens. Hier gibt es auch einige Webcams, mit denen du dir die Straßenverhältnisse anschauen kannst.
Das Ganze gibt es auch für Schweden. Die Seite ist allerdings nicht ganz so gut und die aktuellen Infos gibt es nur auf schwedisch. Schau einfach mal vorbei auf trafikverket.
Wenn du die Straßenverhältnisse checkst, check unbedingt auch die Wettervorhersage. Manchmal macht es Sinn, eine Wetterfront einfach auszusitzen.
Du willst schnell nach ganz oben?
Wenn dein Reiseziel im hohen Norden liegt, haben wir zum Schluss noch einen Tipp für dich. Gerade wenn du zu den berühmten Reisezielen in Nord-Norwegen willst, solltest du jetzt nochmal aufmerksam
sein.
Patrablo-Tipp:
Wenn du keine Ziele in Süd-Norwegen hast, empfehlen wir dir die Hauptstrecke über Schweden zu fahren. Dadurch das Schweden wesentlich weniger Berglandschaft hat, gibt es eigentlich keine Passstraßen. Die E4, die sich einmal durch ganz Schweden schlängelt, wird von vielen LKWs befahren und somit auch entsprechend geräumt. Die Schweden sind beim Schneeräumen sowieso etwas gründlicher als die Norweger.
Unsere klassische Route ist Süd-Deutschland bis nach Travemünde, danach mit der Fähre nach Trelleborg (spart Kilometer und Brückenmaut in Dänemark). Danach die E4 und E6 bis nach Kiruna. Da bist du dann schon fast im Abisko Nationalpark, weltweit einer der besten Orte, um Nordlichter zu beobachten. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung auf die Lofoten, nach Tromsö oder die Lyngen Alpen.
Die gleiche Strecke durch Norwegen zurück zu legen, beinhaltet einige Mautkosten und Bergpässe, die eventuell nur in Kolonne überquert werden können.
Zusammenfassung: Skandinavien, Straßenverhältnisse im Winter
Wir hoffen du bist jetzt ein wenig schlauer, nachdem du einen Einblick in unsere Erfahrungen über die Straßenverhältnisse in Skandinavien im Winter erhalten hast. Das sind die Erfahrungen, welche wir mit den Straßen in Skandinavien im Winter gemacht haben. Wichtig ist, dass du ordentliche Winterreifen hast. Für die Straßen bekommst du relativ schnell ein Gefühl.
Du brauchst wesentlich mehr Zeit als im Sommer. Du bist im Schnitt einfach trotzdem um einiges langsamer unterwegs als du denkst. Mal fährt man einem Räumfahrzeug hinterher (die fahren meist nur 50-60 km/h), mal steht ein LKW quer oder es ist sonst etwas. Die Zeiten, die einem das Navigationsgerät angibt, passen nie. Also Plane deine Reise nicht allzu knapp und lasse genug Spielraum für Unvorhergesehenes.
Jedes Land räumt die Straßen ein wenig unterschiedlich, aber auch das wirst du schnell feststellen. Am besten du checkst regelmäßig die Straßenverhältnisse sowie die Wettervorhersage – im Winter in Skandinavien können sich die Verhältnisse schnell ändern. Beim Checken der Wettervorhersage kannst du gleich auch mal schauen, wie klar es nachts sein soll. Nordlichter kannst du nämlich nur sehen, wenn der Himmel klar ist und keine allzu großen Wolkenfelder die Sicht verdecken.
Vorausschauendes Fahren und Abstand halten sind wohl die wichtigsten Verkehrsregeln, an welche du dich halten solltest.
Die vereisten Straßen sind am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig und du fühlst dich vermutlich sehr unsicher. Mit der Zeit wird sich das legen und du lernst deinen Reifen zu vertrauen. Falls es doch mal gar nicht anders geht, hast du ja auf jeden Fall deine Schneeketten griffbereit und weißt sogar wie du sie anlegst, oder? Schneeketten sind obligatorisch, genauso wie den Wetterverhältnissen angepasste Kleidung.
Packliste für deine Skandinavienreise im Winter
Damit du auf deiner Winterreise nach Skandinavien auch nichts vergisst, haben wir dir alles wichtige in themenbezogene Listen zusammengefasst.
Einige Dinge sind obligatorisch und sollten auf keinem Fall auf deiner Tour fehlen. Andere Dinge sind optional aber schaden auch nicht, wenn du sie dabeihast. Wichtig ist, dabei zu wissen, dass die Materialien eventuell stärkeren Belastungen ausgesetzt sind als normal. Schließlich sind die Produkte nicht immer für extreme Kälte ausgelegt. Ein normales Abschleppseil ist z.B. dafür gemacht dich abzuschleppen. Wenn dich aber jemand aus dem Graben ziehen soll, ist etwas Robusteres auf jeden Fall angebrachter.
Das darf auf keinen Fall fehlen!
Optionale Helferlein
DiY-Thermomatte* | DiY-Thermomatte* Fenstersauger* (für Kondenswasser) Schlossenteiser* (ältere Fahrzeuge besitzen so etwas noch 🙂 ) Powerbank Starthilfe* Spikes zum selbst eindrehen* |
Unsere Winter-Reifen auf Van Vivaldi
Uniroyal Snow Max 3* | Uniroyal Snow Max 3* Testsieger von promobil und auf unserer Skandinavienreise Feb-Mai 2023 dabei Goodyear Ultra Grip Cargo* | Goodyear Ultra Grip Cargo* Reifen unserer ersten Skandinavientour März – Mai 2022 wir waren zufrieden, finden die Snow Max 3* aber persönlich etwas besser |
Noch keine Kommentare