Zuletzt aktualisiert am 6. Februar 2023 von patrablo

Erster Tauchgang mit Tauchschein

Direkt ein Tag nach unserer Prüfung ging es für uns noch einmal ab in die Tiefe. Wir wollten unseren neuen Wassersport im Süden von Fuerteventura noch ein wenig vertiefen – das ganze ist wortwörtlich zu nehmen 😉 . Außerdem war das Wetter für die restliche Woche nicht besonders tauchtauglich gemeldet und somit wollten wir das passende Wetter noch gut nutzen.

Bei unseren fünften Tauchgang ging es in einen für uns bereits bekannten Tauchspot im Süden von Fuerteventura. Wieder einmal hatten wir viele tolle Fisch-Begegnungen und das Atmen unter Wasser fiel uns immer leichter. Unser Luftvorrat hielt so lange wie noch nie und selbst die Sichtung unseres ersten Haies, konnte uns nicht den Atem rauben. Als wir aus dem Wasser stiegen, waren wir stolz wie Bolle. Ein sehr schöner und gelungener Tauchgang!

Das Wetter schlägt um

Julian läuft auf einem Steineigen Strandabschnitt in Costa Calma. Recht ragt eine steile Wand aus Lavagestein nach oben. Links ist das türkise Wasser des Atlantik.

Schon am nächsten Tag konnten wir einen Wetterumschwung auf den Kanaren miterleben. Wir liefen vormittags gemütlich bei Sonnenschein entlang des Strandes, um noch ein paar Lebensmittel im Supermarkt einzukaufen. Über dem Meer war schönes Wetter, ein Blick nach rechts Richtung Westen zeigte allerdings schon eine dunkle Wolken Front. Der Wind pfiff uns immer mehr um die Ohren und die dunkle Front rückte immer näher.

Ersehnte Abkühlung

Der kurze Einkaufsstop gab der Front wohl genug Zeit, sich direkt über uns aufzubauen. Wir nahmen ausnahmsweise mal den direkten Weg zu unserem Bungalow und erhöhten auch ein wenig unser Tempo. Die letzten 10 Minuten unseres Weges fing es dann schließlich an zu regnen und wir erlebten unseren ersten „richtigen“ Schauer auf Fuerteventura (es hatte in der ersten Woche mal für höchstens 30 Sekunden geregnet, das zählt aber eher nicht). Zum Glück war das Nass von oben nicht ganz so stark und wir kamen einigermaßen trocken Zuhause an.

Der restliche Tag verlief eher entspannt. Wir nutzten die Zeit, um unsere Tauch-Logbücher zu füttern, uns lecker zu bekochen und mit der Heimat zu telefonieren*. Draußen stürmte es ziemlich und ab und an hörte man den Regen auf das Dach prasseln. Immerhin sind so die Temperaturen wieder etwas runter gegangen, was auch angenehm war 😉 .

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Spontanität führt zu schönen Erlebnissen

Von dunklen Wolken oder gar Regen war ein Tag später nichts mehr zu sehen. Der Himmel strahlte wieder einmal von seiner schönen blauen Seite, es war jedoch noch ziemlich windig. Wir beschlossen vormittags gemütlich einen Strand Spaziergang zu machen und uns im Zuge dessen noch kurz über einen Surfkurs zu informieren. Eigentlich wollten wir uns wie gesagt nur mal informieren, und zack, waren wir gegen Nachmittag schon Teil von einem 3-tägigen Surfkurs. Wenn das Wetter zum Tauchen aufgrund von Wellengang oder Strömung vielleicht nicht ganz so passt, ist dies zum Surfen meist geeigneter.

Schon knapp 3 Stunden später wurden wir vor unserer Bungalow-Anlage von unserem Surflehrer abgeholt und wir fuhren mit einer weiteren Kursteilnehmerin nach Morro Jable – Jandia. Dieser Ort war uns inzwischen etwas vertraut, da sich hier das große und kleine Riff befinden. Am kleinen Riff waren wir zu diesem Zeitpunkt bereits zwei mal tauchend unterwegs gewesen. Unser Wassersport im Süden von Fuerteventura geht weiter, statt unter Wasser eben auf dem Wasser 😉 !

Wir lernen Surfen!

Da wir komplette Surf-Anfänger waren, hieß es für uns erst einmal Grundlagen lernen. Erst Tauchtheorie, dann Surftheorie – bei uns ist ganz schön was los 😉 . Theorie ist natürlich notwendig, um überhaupt zu wissen, wie man auf das Brett liegt, richtig paddelt und dann die Krönung „eine Welle reitet“. Aber so weit sind wir am Anfang noch nicht! 

Nach der Theorie ging es für uns endlich ins Wasser. Wir hatten wenig Strömung und kamen somit recht schnell ins Wasser. Die Verhältnisse waren wohl ganz gut, was man an der Anzahl der Surfer im Wasser erahnen konnte. Wir paddelten und paddelten, aber hatten leider keinen Erfolg, eine Welle zu erwischen. Es war einfach zu voll und die guten Wellen kamen auch nur in langen Abständen. Auch wenn wir fast nur auf dem Brett lagen (natürlich paddelnd) bzw. saßen, hat das ganze schon echt viel Spaß gemacht und wir freuten uns auf einen weiteren Surftag. Der Sonnenuntergang rundete den Tag ab und wir hatten zwei weitere tolle Menschen kennen lernen dürfen (Surflehrer M. und K. aus der Nähe von Stuttgart).

Surfen Teil 2

Am nächsten Morgen hatten wir an der ein oder anderen Stelle einen Muskelkater, Wassersport im Süden von Fuerteventura bietet eben das rund um Paket 😉 . Trotzdem ging es für uns am Nachmittag erneut auf die Bretter. Dieses mal fuhren wir nach La Pared an die Westküste von Fuerteventura. Die Wellen der Westküste sind bei erfahrenen Surfern beliebt, da sie einiges an Power haben können und meistens eine ordentliche Höhe haben.

Der Surfkurs begann mit einem kleinen Aufwärmtraining in Form von Bretter schleppen zum etwas entfernter gelegenen Surfspot. Danach kam eine kleine Theoriewiederholung, das richtige Aufwärmen durfte dann natürlich auch nicht fehlen. Endlich im Wasser, bekamen wir die Kraft der Wellen am eigenen Leib zu spüren. Das war der volle Kontrast zum Vortag, paddeln mussten wir fast gar nicht und die Abstände der Wellen waren uns teilweise schon fast zu kurz.

Bis wir realisiert hatten, dass die Welle kommt und wir paddeln bzw. aufstehen müssen, war die Welle schon längst über uns drüber. Oder wir versuchten die Welle zu bekommen und Plumps! Vom Status Treibholz vom Vortag ging es langsam zum Status Surfer über. Die ein oder andere Welle konnten wir sogar fast stehen. Wir wurden besser! Der Sonnenuntergang beendete dann schließlich unseren Surfkurs und wir hatten erneut einen tollen Abschluss des Tages.

Regen auf Fuerteventura

Am Sonntag Morgen nach dem Aufstehen stand Julian in einer Pfütze vor unserem Schlafzimmer. Mitten in der Nacht hatte es begonnen ziemlich stark zu regnen und das Dachfenster in der Küche war diesem Regen scheinbar nicht gewachsen. Die gesamte Küche stand unter Wasser und dieses suchte sich bereits den Weg Richtung Wohn- und Schlafzimmer. Für uns hieß es an diesem Morgen erst mal Wohnung trocken legen und unseren Vermieter informieren.

Dieser schickte uns etwas später den Hausmeister des Bungalows. Jener meinte, das Fenster hätte er erst vor einem Monat erneuert und solange es uns nicht stört, die Wohnung trocken zu legen würde er jetzt nichts machen. Alles nicht so schlimm…na gut, ist ja nicht unsere Wohnung 😉 . Bei einem Spaziergang konnten wir richtig gut sehen, was so ein Regen auf einer sonst so trockenen Insel bewirken kann. Der Sand wurde überall auf die Straßen gespült 😉 !

Surfkurs: letzter Tag

Nach unserem Pause-Tag vom Surfen, ging es für uns montags erneut aufs Brett. Dieses mal startete der Kurs bereits vormittags und es ging erneut nach Morro Jable – Jandia. Es war nicht nur ziemlich stürmisch, sondern wir hatten auch noch einiges an Strömung an diesem Tag. Eine tolle Kombi für Anfänger, wie wir es sind. Wir starteten wie die letzten male mit ein paar Übungen, um uns aufzuwärmen und dehnten uns fleißig. Bei dem Wind waren viele von uns schon nach dem Aufwärmen etwas fertig 😉 . Fängt doch gut an oder?

Dann nehmt euch mal die Bretter und ab in das Wasser…oh oh gar nicht so einfach. Der Wind schnappte sich unsere Bretter und wir kämpften uns Richtung Wasser. Wir hatten eine starke Strömung entlang des Strandes. Wenn man nicht schnell genug auf das offene Wasser paddelte (natürlich im richtigen Moment zwischen den Wellen), befand man sich 200 Meter weiter unten am Strand und durfte das ganze wieder zurück laufen (paddeln fast unmöglich). 

Schnell genug auf das Wasser zu kommen war aber auch nicht so einfach, da die Wellen in kurzen Abständen kamen und man sich schnell in der sogenannten Waschmaschine wiederfand (war zum Glück nicht groß). Die ganzen Fachbegriffe dazu, haben wir euch freundlicherweise erspart. Hat man es dann erst mal in das große Wasser geschafft, war die Strömung auch gar nicht mehr so schlimm und man konnte auf „seine“ Welle warten. Diesen Moment konnten wir zum Glück ein paar mal erleben 😉 .

Zusammenfassung Surfkurs

Zusammenfassend können wir sagen, wir hatten drei komplett unterschiedliche Bedingungen an unseren Surfkurs Tagen. Das schöne an Wassersport in der Natur im Süden Fuerteventura ist aber, dass wir keinen Einfluss auf die Natur haben. Man muss die Bedingungen nehmen wie sie kommen. Vorteilhaft ist, dass wir vermutlich nicht die leichtesten Surf-Bedingungen hatten, um diesen Sport zu lernen. Aber einfacher geht immer und so konnten wir zumindest schon mal einen Einblick bekommen, was alles geht. Vor uns liegen noch viele Stunden im/auf Wasser, bevor wir wirklich richtig surfen können. Spaß hatten die Tage auf jeden Fall gemacht und wir werden ganz sicher wieder auf ein Brett steigen!

Bucket List: Surfen –> Check

You can’t stop the waves, but you can learn to surf.

John Kabat-Zinn

An Tagen wie diesen

Auch wenn das Surfen an diesem Vormittag/Mittag mit den anspruchsvollen Bedingungen ganz schön anstrengend war, hatten wir ziemlich viel Spaß und noch einiges dazu gelernt. Nach einem verspäteten Mittagessen zogen wir gegen Nachmittag bei schönstem Wetter los, um ein wenig am Strand spazieren zu gehen. Wir blieben bis zum Sonnenuntergang und genossen die Stimmung der Dämmerung.

In den neuen Monat starteten wir mit einer weiteren Wanderung zur Westküste. Da wir den Sonnenuntergang auf der anderen Seite der Insel erleben wollten, zogen wir erst gegen 14:30 Uhr los. So eine Wüstenwanderung ist wirklich toll und wenn dann auch noch das Wetter mitspielt, einfach gigantisch. Wir schauten den Wellen beim toben zu, liefen lange der Küste entlang und wieder zurück, um schließlich an einem schönen, einsamen Strand ein paar Aufnahmen* von uns zu schießen. Der Sonnenuntergang wird uns bestimmt lange in Erinnerung bleiben 😉 . In der Dämmerung und dann schließlich im Dunkeln ging es für uns zurück an die Ostküste nach Costa Calma. Das waren immerhin noch circa 4 km zum wandern, die wir aber sehr gerne in Kauf nahmen 😉 .

Da wir an der Westküste keinen Empfang hatten, schauten wir erst in unserem Bungalow wieder auf unsere Handys*. Eine weitere Entscheidung und ein wenig Spontanität waren gefragt. Unsere Tauchschule hatte uns geschrieben, dass die Tauchbedingungen für den nächsten Tag etwas weiter nördlich der Insel ganz gut seien und ob wir denn nicht mit auf einen Tagesausflug wollen. Um 8:45 Uhr würde das ganze starten, seid ihr dabei?

Tagesausflug Tauchen

Ja, wir sind dabei. Klar, es war schon relativ spät als wir von der Westküste zurück kamen, wir mussten noch Essen kochen und erst mal etwas runter kommen. Aber was soll’s, wir sind ja spontane Menschen und wollten uns den Ausflug nicht entgehen lassen 😉 . Pünktlich um 8:45 Uhr standen wir auf der Matte und packten schnell unsere Tauchausrüstung zusammen. Wir lernten ein paar weitere Taucher kennen, die ebenfalls mit auf den Ausflug gingen. Voll bepackt und mit zwei Kleinbussen fuhren wir gen Norden. Nach circa 45 Minuten erreichten wir unser Ziel und schon kurze Zeit später ging es ab zum Tauchen.

Melanie in voller Tauchmontur klettert über die Steine am Tauchplatz Las Salinas.

Als Tauchanfänger ist wahrscheinlich alles ein kleines Highlight. Für uns war es auf jeden Fall gleich mal der Einstieg, da wir mit einem großen Schritt von einer Klippe ins Wasser springen mussten. Das klappte zum Glück ohne Probleme und schon kurz darauf ging es ab in die Tiefe. Luft aus der Tarierweste lassen, abtauchen, immer schön Druck ausgleichen und am wichtigsten: Genießen! Der Tauchgang war wirklich traumhaft und wir hatten eine geniale Sicht. Raus ging es dann wieder über die Klippe, die dank steigendem Wasserpegel etwas entschärft wurde. Trotzdem ist es gar nicht zu unterschätzen, mit der schweren Tauchausrüstung auf rutschigen Felsen zu klettern.

Pause und weiter geht’s

Ein Atlashörnchen sitzt im Vordergrund im Bild. Dahinter ist die steinige Küste und der Atlantik zu sehen.

Der Tagesausflug beinhaltete zwei Tauchgänge und nach dem ersten Tauchgang hieß es erst mal Oberflächenpause (so heißt die Pause zwischen zwei Tauchgängen 😉 ). Wir hatten ein Vesper mitgebracht und hatten eine entspannte Runde mit den anderen Tauchern. Ein paar witzige Tierchen, in Form von Atlashörnchen, trugen zur weiteren Unterhaltung bei. Für den zweiten Tauchgang fuhren wir nur ein paar hundert Meter weiter und dann ging es das zweite mal zu unseren Freunden unter Wasser. Auch dieser Tauchgang war super schön und wir arbeiteten weiter an unserer optimalen Körperlage im Wasser.

Für den nächsten Tag waren zwei weitere Tauchgänge geplant. Für uns war allerdings klar, einer geht noch. Aber eben nur einer! Der nächste Tag startete wieder einmal früh und wir fuhren in ähnlicher Runde zu unserem Tauchspot in Morro Jable – Jandia. Wir wollten gemeinsam mit den anderen an das große Riff zum Tauchen, den zweiten Tauchgang an das kleine Riff wollten wir allerdings aussetzen. Der Tauchgang war absolut genial und wir hatten eine tolle Begegnung mit einem Engelhai. Dieser schwamm gemütlich in einiger Entfernung an uns vorbei, um dann die Richtung zu wechseln und einmal mitten durch unsere Gruppe zu schweben. Einfach toll! Neben dieser Begegnung hatten wir noch eine Besonderheit: Strömungstauchen! Die Strömung unter Wasser war so stark, dass wir uns, am Riff angekommen, dort festhalten mussten, um nicht abzutreiben.

Nach diesem schönen aber auch anstrengenden Tauchgang, gab es wieder eine Oberflächenpause. Wie soll es auch anders kommen. Wir entschieden spontan, doch noch einmal abzutauchen und in weiser Voraussicht, hatte unsere Tauchschule auch gleich zwei Flaschen mehr eingepackt. Vorbereitung ist eben alles. Wassersport im Süden von Fuerteventura ist eben verzaubernd und wir lassen uns gerne verzaubern 😉 . Danach gab es übrigens unser erstes Eis auf der Insel!

Es vergingen ein paar weitere Tage mit Schnorcheln*, Spazieren gehen und schönen Sonnenuntergängen.

Ein besonderer Tag

Sonntags kamen dann gleich zwei Ereignisse zusammen. Es war der 2. Advent und zudem noch Nikolaustag. Den Vormittag nutzten wir für einen schönen Spaziergang am Meer. Nach einem leckeren Mittagessen ging es für uns zu einem besonderen Highlight. Wir wollten noch ein letztes mal im Süden von Fuerteventura unseren neuen Wassersport ausüben und der Nikolaustag bot sich dafür hervorragend an. Erneut fuhren wir mit einem Boot zu einem schönen Tauchspot im Süden, welcher neben einer tollen Unterwasserwelt noch eine ganz besondere Überraschung für uns parat hielt. 

Nachdem der Nikolaus unsere Flip-Flops* leider nicht gefüllt hatte, kam er dann am Grunde des Meeres zu Besuch und hatte eine Kleinigkeit für uns dabei! So geht man doch gerne tauchen – danke, lieber Nikolaus

Nach diesem schönen Tauchgang hieß es leider Abschied nehmen, da unsere Zeit in Costa Calma langsam zu Ende ging. So schnell vergehen 4 Wochen! Wir mussten an diesem Abend noch ein wenig zusammen packen* und anfangen, den Bungalow aufzuräumen. Wir planten montags einen Bus gegen 11:30 Uhr zu nehmen, also hatten wir auch an diesem Morgen noch ein wenig Zeit, den Rest fertig zu packen.

Wo sind wir gerade?

Dieser Beitrag wurde in Morro Jable – Jandia geschrieben. Nachdem uns der Strand hier unten im Süden so gut gefallen hat, hatten wir uns eine Unterkunft in dieser Gegend gesucht. Zum Glück konnten wir eine Unterkunft finden, die ganz in der Nähe des Leuchtturmes ist. Und sie ist nicht nur in der Nähe des Leuchtturmes, sondern hat auch noch einen ganz tollen Blick auf ihn und seinen nahe gelegenen Strand. Mit diesem Ausblick kann man wirklich leben 😉 .

Wir hatten uns hier für eine Woche eingebucht und anschließend ging es weiter in den Norden. Seit Montag befinden wir uns in Corralejo. Was wir alles in der Zwischenzeit erlebt haben (also im Süden) bzw. noch erleben (hier im Norden), erfährst du schon bald.

Wer so lange nicht warten will, kann uns gerne auf Instagram folgen. Hier sind wir inzwischen auch aktiv.

Bleib gesund!

Melanie & Julian