Nachdem wir ein paar der Nationalparks Kroatiens erkundet hatten, standen nun mehrere Städtetrips in Kroatien auf dem Programm. Diese wurden lediglich von einem Abstecher nach Bosnien und Herzegowina unterbrochen. Wir fassen für dich die Erlebnisse unserer Städtetrips in Kroatien in einem Text zusammen. So bleibt es übersichtlich und wir beenden unsere Reiseberichte über Kroatien, bevor wir ins nächste Land reisen.
Split die erste
Unser letzter Text endete, dass wir im Dunkeln an einem Schlafplatz angekommen sind. Der Schlafplatz lag oberhalb der Stadt Split und nach dem anstrengenden Vortrag hieß es erst einmal ausschlafen. Nach dem Frühstück stand Bilder sichern und sichten auf dem Programm. Am Mittag erkundeten wir dann die nahe gelegene Burg zu Fuß. Von dort oben hatten wir eine tolle Aussicht auf die Stadt Split. Wir beschlossen zum Sonnenuntergang in die Stadt zu fahren und den Abend in der Altstadt zu verbringen.
Wir suchten in Park4Night nach einem passenden Stellplatz für Van Vivaldi und machten uns auf den Weg nach Split. Der Parkplatz lag übrigens direkt neben dem Stadion und Julian meinte bei der Abfahrt noch: „Hoffentlich ist kein Fußballspiel an diesem Samstag“.
Naja, es war dann ein Fußballspiel an diesem Samstag. Split gegen Zagreb. Die komplette Stadt war ein einziger Stau, es war das absolute Verkehrschaos, wir steckten mitten drin und kannten uns so gar nicht aus. Die Polizei schickte uns mehrmals andere Wege als unser Navi und unsere Nerven lagen irgendwann komplett blank. Wir sind dank der tausenden Kilometer, die wir bereits durch Europa gefahren sind, zwar echt einiges gewohnt. In einer fremden Stadt, im kompletten Verkehrschaos, mit einem 6 Meter langen und 2 Meter hohen Camper zu stecken, ist für uns jedoch immer noch eine große Herausforderung.
Letztendlich sind wir am Meer auf einem riesigen Schotterparkplatz gelandet und haben unsere Nerven mit einem leckeren, selbst gekochten Abendessen beruhigt. Anschließend fuhren wir schnell zurück zu unserem bereits bekannten Schlafplatz. Es gibt um Split nämlich nicht sehr viele Alternativen. Zudem wollten wir aus der Stadt wieder raus sein, bevor all die Fußballfans eventuell frustriert wieder abreisen 🙂 . Das Spiel endete übrigens 1:1 für all diejenigen, die es interessiert 🙂 .
Split die zweite
Am nächsten Morgen versuchten wir einen zweiten Anlauf unseres Städtetrips in Kroatien und der wundervollen Stadt Split. Wir steuerten erneut den Parkplatz am Stadion an, da wir davon ausgingen, dass keine zwei großen Fußballspiele hintereinander stattfinden. Vorsichtshalber schauten wir aber auch noch einmal auf der Website des Stadions nach. Ein zweites Mal wollten wir so etwas wie am Vortag nicht haben. Wir fanden schnell einen Parkplatz und machten uns zu Fuß auf in die Altstadt von Split. Wer einen Städtetrip nach Kroatien plant, sollte Split auf jeden Fall mit auf die Liste setzen.
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Städtetrips in Kroatien: Split entdecken
Split hat eine wunderschöne Altstadt mit vielen kleinen, verwinkelten Gassen und man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Das tollste ist, dass die ganzen alten Gebäude, Stadtmauern und Türme bewohnt sind. Die Menschen leben sozusagen mitten in einer uralten Burganlage und das macht das ganze so besonders wie wir finden. Wir schlenderten durch die vielen Gassen und schlossen uns zeitweise, mit etwas Abstand, einer der vielen Stadtführungen an. Es lagen zwei Kreuzfahrtschiffe im Hafen und entsprechend war einiges los. An jeder Ecke standen Gruppen mit einem Stadtführer und wir konnten so viele kleine Details aufschnappen. Leider sind wir auch nicht mehr die jüngsten und haben einiges wieder vergessen. Die Bilder* sprechen aber für sich und diese tolle Stadt! Bei Städtetrips in Kroatien ist Split auf jeden Fall ein Besuch wert.
Wir landen auf einem Campingplatz
Nach Wochen langem Reisen sind wir nach Split tatsächlich mal auf einem Campingplatz gelandet. Um genau zu sein, nach knapp 85 Tagen. Wir waren davor schon ein paarmal auf einem Wohnmobilstellplatz (4x), aber auf einem Campingplatz noch nie (seit der Abfahrt im Juli 2022). Mangels Alternativen war es aber anders nicht möglich. Zu einer Dusche sowie Abwasserentsorgung und Frischwasser Versorgung sagen wir dann auch nicht nein.
Der von uns angesteuerte kleine Familiencampingplatz kostete 17 Euro und bot uns eine Dusche sowie Frischwasser. Strom nutzten wir keinen. Dafür waren wir das erste Mal am Mittelmeer, seit wir in Kroatien unterwegs sind. Die Betreiber waren sehr nett und gerade mitten in der Olivenernte. Die ganze Familie und einige Freunde waren fleißig am Oliven ernten. Als wir am nächsten Mittag nach einer ausgiebigen heißen Dusche abreisten, wurden wir noch mit einem Granatapfel und jeder Menge Mandarinen beschenkt. Absolut klasse und für den Preis kommen wir gerne wieder.
An alle, die sich fragen warum wir meist nur Wildcampen und keine Campingplätze unterstützen wollen, hier noch ein paar Worte.
Campingplatz vs. Wildcamping
Dank dem Campingboom sind die Preise für Campingplätze explodiert. In der Saison sind 40-60 Euro für Van Vivaldi und uns nicht unüblich (pro Nacht). Wenn man das auf einen Monat hochrechnet sind das zwischen 1200-1800 Euro. Die Einrichtungen des Platzes nutzen wir meist sowieso nicht. Wir würden nicht jeden Tag duschen, auch wenn wir es könnten. Wir produzieren unseren Strom selbst* und WLAN benötigen wir dank unseres Reiserouter* auch nicht. Swimmingpool, Kinderspielplatz, Urlaubsprogramm, Brötchenservice und was es sonst noch so für einen angenehmeren Aufenthalt gibt, sind ebenfalls Services, die wir nicht benötigen und wollen.
Somit geht es bei uns nur darum, irgendwo parken zu können. Dafür sind 40 Euro definitiv zu viel. Unsere persönliche Grenze liegt bei 15 Euro. Wenn der Platz 20 Euro kostet, ist das auch noch okay (dann aber mit Dusche und evtl. Waschmaschine). Alles darüber ist uns einfach zu viel. Da viele Campingplätze aber deutlich teurer sind, bleibt uns meist nur das Wildcamping.
Hier ist allerdings absolut wichtig zu sagen, dass wir die Plätze in der Natur immer mindestens genauso sauber verlassen, wie wir sie vorfinden. Meist sammeln wir noch Müll rund um unseren Van und an den Stränden. Wir nehmen Rücksicht auf die Natur und Bewohner des Landes!
Eine kleine Zeitreise
Nach der Abfahrt vom Campingplatz fuhren wir Richtung Bosnien und Herzegowina. Kurz vor der Grenze suchten wir uns einen Parkplatz, um unser restliches Internet aufzubrauchen. Bilder hochladen, Reiserecherche, Updates an den Handys* sowie Laptops* und was sonst noch so zu tun war. Am Nachmittag ging es dann über die Grenze nach Bosnien und Herzegowina.
Ab diesem Zeitpunkt nehmen wir dich mit auf eine kleine Zeitreise. Wir springen einfach eine Woche weiter und berichten dir von ein paar weiteren Tagen in Kroatien. Wie cool ist das denn Bitte? Wir reisen mit dir in die Zukunft, um einen weiteren Städtetrip in Kroatien zu erleben, um dann wieder in die Vergangenheit zu springen und dir noch ein wenig in Bosnien und Herzegowina zu zeigen. Das macht patrablo zu einem absolut lesenswerten Reiseblog wie wir finden 🙂 .
Städtetrips Kroatien: Dubrovnik wir kommen
Eine weitere absolut sehenswerte Stadt für Städtetrips in Kroatien ist Dubrovnik. Dubrovnik war unter anderem Drehort für die bekannte Fernsehserie Game of Thrones. Aber auch Szenen aus Star Wars „Der letzte Jedi“, sowie für die Neuverfilmung von Robin Hood von 2018 wurden in der Stadt gedreht. Wir wollten uns diese besondere mittelalterliche Stadt persönlich anschauen.
Auf unserem Weg nach Dubrovnik fuhren wir über eine einzigartige Brücke, um welche man fast nicht drum herum kommt, wenn man die Stadt besuchen will. Auch wir mussten für einen kurzen Fotostopp anhalten. Anschließend ging es einmal quer durch die Stadt, auf der Suche nach einem passenden Stellplatz. Fündig wurden wir auf dem Parkplatz eines bereits geschlossenen Campingplatzes. Dabei fühlten wir uns aber nicht ganz so wohl, da es schon etwas dreist ist, direkt vor einem Campingplatz wild zu campen (auch wenn der CP schon geschlossen hat). Wir wurden letztendlich ein paar 100 Meter weiter entfernt auf einem Parkplatz am Straßenrand fündig.
Abendstimmung in Dubrovnik
Kaum hatten wir unseren selbstausgebauten Van Vivaldi abgestellt, schwangen wir uns auf die Fahrräder, um die 7 Kilometer bis zur Altstadt zu radeln. Auf unserem Weg dorthin ging bereits die Sonne unter und als wir am Stadttor der Altstadt ankamen, war die Sonne bereits schon hinterm Horizont verschwunden. Wir liefen durch die Tore der gewaltigen Stadtmauer und uns bot sich ein grandioser Anblick. Dubrovnik ist eine atemberaubende Stadt und das besonders bei Nacht. Unser Hunger auf Abendessen war schnell vergessen und wir machten an jeder Ecke Bilder*. Hungrig blieben wir übrigens den gesamten Abend, da die Preise in der Stadt extrem hoch sind. Der sparsame Reisende findet hier wenig, was ins Reisebudget passt und so gaben wir uns mit einem Müsli-Riegel aus dem Rucksack* zufrieden.
Wir schlenderten durch so viele Gassen wie möglich und fingen die Abendstimmung auf. Einen richtigen Plan hatten wir wie so oft nicht, aber das ist meist auch nicht notwendig. Treiben lassen und schauen wo man landet. Dank eines kleinen Handikaps mussten wir ein wenig langsam machen, aber es klappte sehr gut (wie es zu dem Handikap kam, erfährst du im Text Bosnien und Herzegowina).
Nachdem wir zu hungrig wurden, fuhren wir um 20:30 Uhr mit den Rädern die 30 Minuten (mit vielen Höhenmetern) zurück zu Vivaldi und kochten erst einmal etwas zum Abendessen. Um 22 Uhr fielen wir satt und kaputt ins Bett.
Dubrovnik bei Tag
Am nächsten Morgen machten wir uns erneut mit den Fahrrädern auf nach Dubrovnik. Wir wollten diese Stadt auch einmal bei Tag erleben und erkunden. Den Weg mit dem Fahrrad kannten wir ja bereits vom Vortag.
Ein ganz besonderes Erlebnis in Dubrovnik
Als wir am großen Stadttor ankamen, bot sich uns ein Bild, dass wir anfangs nicht einordnen konnten. Es standen Soldaten, Polizisten und eine Marschkapelle vor dem Stadttor und diese hatten bestimmt 100 verschiedene Fahnen in der Hand. Dahinter reihten sich Männer ein, welche alle die gleiche Regenjacke anhatten.
Wir suchten uns schnell einen passenden Ort, um das Geschehen mit der Kamera festzuhalten. Auch wenn wir noch nicht wussten, was hier passiert, wussten wir, es muss etwas Besonderes sein. Google half in diesem Fall übrigens nicht weiter. Wir fanden keinen passenden Feiertag in Kroatien, der uns das erklärte. Punkt 10 Uhr gab es einen Kanonenschuss und dann setzte sich der Fahnenzug in Bewegung.
Der gesamte Menschenzug lief einmal durch die Stadt und versammelte sich vor dem Rathaus. Dort stellten sich die Fahnenträger, Politiker und viele Einheimische in einem Spalier auf und wir wurden Zeuge einer sehr bewegenden Geste. An diesem Tag wurde die 30-jährige Befreiung Dubrovniks von der 9-monatigen Belagerung durch die Jugoslawische Volksarmee gefeiert. All die Herren, die dem Fahnenzug folgten, waren Kriegsveteranen bzw. Kämpfer der Befreiungsarmee. Die Bürger der Stadt sowie hochrangige Politiker standen Spalier und applaudierten den Helden.
Dieser Moment war für uns so bewegend, dass es schwer ist, es in Worte zu fassen. Es flossen einige Tränen bei den Zeitzeugen und die Geschichte war selbst für uns als Außenstehende spürbar geworden. Innerhalb weniger Tage gab es eine erneute Konfrontation mit der Geschichte der Balkanstaaten für uns.
Nach dem Spalier, löste sich die Menge relativ schnell wieder auf und die Fahnenträger zogen im Gleichschritt wieder aus der Stadt. Am Nachmittag gab es noch eine große Rede, die sogar im Lokalfernsehen sowie einer Leinwand vor Ort übertragen wurde. Wir verstanden allerdings kein Wort 🙂 .
Ein ganz anderes Flair
Bei Tag sieht Dubrovnik natürlich ganz anders aus und hat ein touristisches Flair. Überall stehen Stadtführer mit ihren Gruppen, es sind viel mehr Menschen unterwegs und es herrscht ein stetiges Treiben. Am Abend hatte die Stadt eher etwas Romantisches, bei Tageslicht fühlte es sich mehr touristisch an. Eigentlich wollten wir einen Spaziergang über die zwei Kilometer lange Stadtmauer unternehmen. Bei knapp 35 Euro Eintritt pro Person ließen wir das dann doch sein. Das ist leider die Kehrseite des Tourismus. Die Preise für Sehenswürdigkeiten steigen ins unermessliche, weil es immer noch Menschen gibt, die den Preis bezahlen. Bei 35 Euro pro Person ist für uns aber definitiv Schluss. So toll kann der Spaziergang über die Mauer nicht sein.
Wir suchten viele der Plätze vom Vortag auf und machten erneut einige Bilder. Die Stadt scheint wie aus einer anderen Zeit und immer noch darin gefangen zu sein. Natürlich ist alles moderner, aber das Stadtbild des eigentlichen Stadtkerns ist immer noch sehr historisch und in solch einem Ausmaß nirgendwo anders anzutreffen. Auf unseren Reisen durch Europa, haben wir so eine schöne Altstadt noch nicht gesehen. Auch wenn wir in den knapp 2,5 Jahren Europareise schon ziemlich viele Städte besuchen durften.
Dubrovnik ein Muss für Städtetrips in Kroatien
Wir können jedem einen Besuch von Dubrovnik nur nahelegen. Die Stadt ist etwas ganz Besonderes und einzigartig. Wenn du also mal in der Nähe bist oder noch ein schönes Ziel für Städtetrips in Kroatien suchst, setze Dubrovnik mit auf die Liste. Es lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn die Stadt an sich sehr teuer ist. Wir waren froh, in Van Vivaldi kochen zu können und keine Pizza Margherita für über 15 Euro essen zu müssen.
Wir verlassen Dubrovnik
Mit dem Verlassen von Dubrovnik, waren auch unsere Städtetrips in Kroatien beendet. Wir durften einen wunderschönen Tag in Split sowie zwei Tage in Dubrovnik verbringen. Für uns ging es nach Dubrovnik noch weiter Richtung Lidl Supermarkt, um noch einmal ein paar Lebensmittel einzukaufen. Im Vanlife Alltag bevorzugt man irgendwann eine große Supermarktkette, da diese in fast jedem Land ähnlich aufgebaut sind.
Danach ging es für uns noch ein letztes Mal an die Adriaküste auf kroatischem Boden.
Wir parkten auf einem kleinen Parkplatz mitten im Dorf direkt am Wasser und packten seit langem mal wieder unsere E-Books* aus. Lesen und den Wellen lauschen! Irgendwann kam dann auch noch der Sonnenuntergang dazu. Ein absolut schöner, letzter Abend in Kroatien und wir entspannten mal wieder so richtig beim Buch lesen. Das kam in den letzten Wochen bzw. Monaten viel zu kurz.
Zusätzlich räumten wir noch ein wenig den Camper auf und machten noch einmal alles sauber. Uns stand ein Grenzübergang bevor und man weiß ja nie, ob man nicht doch durchsucht wird. Das nutzten wir übrigens auch, um unsere Drohne* ein wenig zu verstecken. Während unserer Fahrt durch Kroatien haben wir nämlich herausgefunden, dass die Einfuhr von Drohnen nach Montenegro angemeldet werden muss und dieser Prozess ca. 4 Monate dauert. So blieb uns nur die Lösung verstecken und hoffen, dass sie keiner findet und beschlagnahmt.
Südlichster Punkt Kroatiens
Bevor es aber über die Grenze nach Montenegro ging, steuerten wir noch den südlichsten Punkt Kroatiens an. Dies ist eine Halbinsel, die früher eine große Militärbasis beheimatete. Es gibt viele verlassene Gebäude und es soll sehr spannend sein, die Insel zu erkunden, haben wir im Voraus gelesen. Nach unserem Besuch können wir das bestätigen.
An der Spitze der Halbinsel steht ein großer, alter Militärkomplex, welcher in den Jahren 2019/2020 zu einer Freizeitanlage mit Casinos, Hotel und vielem mehr umgebaut werden sollte. Dadurch wurden dort überall Gerüste und Bautreppen installiert. Wahrscheinlich wurde das Bauvorhaben dank der Pandemie gestoppt (der Kalender der Bauarbeiter Stand auf irgendeinem Monat im Jahr 2020) und der Ort ist jetzt wieder ein Lost Place. Allerdings mit guten Zugängen zu allen Gebäudeteilen. Das nutzten wir direkt aus und erkundeten das gesamte Gebäude. Wir kletterten sogar bis auf den höchsten Punkt und machten ein Selfie mit der dort wehenden Fahne.
Nach unserer Entdeckungstour der Insel, machten wir uns auf den Weg in ein neues Land. Unsere zwei Wochen in Kroatien haben wir für die Erkundung von zwei Nationalparks sowie zwei Städtetrips in Kroatien perfekt genutzt. Was wir in dem neuen Land erlebt haben und wie unser Urteil über Montenegro ausfällt, liest du schon bald in einem weiteren Text.
Grüße
Melanie & Julian
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