Zuletzt aktualisiert am 11. Januar 2023 von patrablo
Die Berchtesgadener Alpen erstrecken sich nicht nur auf deutscher Seite, sondern auch auf österreichischer Gemarkung. Wir berichten von unseren Touren rund um Berchtesgaden sowie zwei Tourenklassikern in Österreich, Hochkönig und Schönfeldspitze.
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Hintersee bei Berchtesgaden
Da wir es tatsächlich noch nie vorher in die Berchtesgadener Alpen geschafft hatten (von unserem ehemaligen Wohnort gab es viele für uns nähere Bergziele), gab es für uns eine große Anzahl von möglichen Bergtouren. Wir reisten gegen Mittag an und somit wollten wir keine große Tour mehr starten. Für uns ging es einmal rund um den Bergsee Hintersee, welcher in dem sagenhaften Zauberwald eingebettet ist. Die Gegend ist sehr idyllisch, das Wasser glasklar, die Wälder geheimnisvoll, die Felsen mit Moos bewachsen und das alles umgeben von steilen Bergmassiven. Wir spazierten nach der Runde um den See noch ein wenig talabwärts den Fluss entlang und genossen die tollen Ausblicke auf den reißenden Fluss.
Die Gegend gefiel uns schon mal sehr gut und wir freuten uns mehr davon zu sehen. Das Wetter war teilweise etwas wolkenverhangen und deshalb konnten wir die Berchtesgadener Alpen noch nicht in ihrer vollen Pracht betrachten. Das sollte sich allerdings bald ändern.
Wir hatten nach dem entspannten Spaziergang einen ruhigen Abend und für den nächsten Tag bereits eine Tour in der Planung.
Wanderung Berchtesgadener Alpen
Für gewöhnlich gehen wir bei Bergwanderungen zeitig los. An diesem Morgen bevorzugten wir das Ausschlafen und deshalb starteten wir unsere Tour erst gegen 9:00 Uhr. Auf unserem Parkplatz wurde es langsam etwas voller und wir überholten schnell all die Wanderer vor uns. Naja, zumindest die meisten davon! Der Aufstieg führte uns zunächst durch ein Waldstück auf einer Forststraße, etwas später wurde der Weg ein schmaler Bergpfad, der stets steil nach oben führte.
Schneller als die Schilder es uns anzeigten waren wir schließlich bei der Blaueishütte und wir machten unser nächstes Ziel aus. Wir hatten zwei mögliche Gipfel herausgesucht und unsere Wahl fiel letztendlich auf die Schärtenspitze.
Schärtenspitze
Unser Weg war zunächst gut markiert und so ging es auf einem schmalen Bergpfad aufwärts. Nach ein paar Kilometern hätten wir links auf den Steinberg abzweigen können, für uns ging es jedoch weiter geradeaus Richtung Blaueisgletscher. Dieser ist nicht mehr wirklich groß und manche wandern extra dorthin. Uns reichte ein kurzer Blick und dann ging es für uns links ab Richtung Schärtenspitze.
Wir hatten einen Wanderer vor uns, der gerade dabei war, ein Klettersteig-Set anzuziehen. Das verwirrte uns etwas, da wir die Tour gar nicht als Klettersteig gesehen hatten. Wir machten eine kurze Trinkpause* und wurden von einem anderen Wanderer überholt, der sich kurz vor dem Einstieg zur Route auf den Berg einen Helm anzog. Auch das machte uns etwas unsicher, über unsere eigene Equipment Wahl. Da wir diese allerdings nicht mehr ändern konnten, ging es für uns vorsichtig aufwärts und an eventuell steinschlaggefährdeten Stücken blieben wir nicht stehen. Es gab ein paar Drahtseile auf dem Weg, die das Vorankommen unterstützten. Ein Klettersteig-Set* fanden wir jedoch nicht notwendig (den Helm* übrigens auch nicht wirklich). Wer sich durch das Set sicherer fühlt, kann es aber schon ab und zu nutzen (Großteil der Strecke ist jedoch ungesichert).
Die Wanderung hat ein paar schöne, einfache Kraxelstellen und bietet eine tolle Aussicht auf die umliegenden Berge. Das wohl bekannteste Bergmassiv in dieser Region, das Watzmann-Massiv, kann vom Gipfel auf jeden Fall toll betrachtet werden. Im Felsblockgelände muss gut auf die Wegspur und die roten Punkte geachtet werden – dann ist die Orientierung gut zu meistern.
Bergmenschen
Wir hatten eine entspannte Gipfelrast und lernten dabei zwei tolle Bergmenschen kennen. Mit diesen wanderten wir gemeinsam zurück zur Hütte und wir wurden auf ein Getränk eingeladen (Danke nochmals, falls ihr das hier lest). Anschließend ging es mit ihnen zurück zu unseren Autos und wir hatten ausreichend Zeit, um uns bei tollen Gesprächen auszutauschen. Der Mann mit dem Klettersteig-Set hatte es übrigens nicht nach oben geschafft, besser Rückzug als Absturz! Wie bei den meisten unserer Wanderungen ist hier Schwindelfreiheit sowie Trittsicherheit notwendig. Auch eine gute Kondition erleichtert diese Wanderung in den Berchtesgadener Alpen – in Summe waren wir circa 15 km mit knapp 1.400 hm unterwegs.
Von der Schärtenspitze hat man ebenfalls einen tollen Blick auf den Hochkalter. Manch einer wird den Gipfelnamen vielleicht kennen. Im September 2022 kam es zu einem tragischen Unfall am Hochkalter und die Bergrettung Ramsau suchte tagelang nach dem Vermissten. Der sehr bewegende Fall, da die Bergrettung lange telefonischen Kontakt mit dem Vermissten hatte, ging stark durch die Presse und wurde heiß diskutiert. Wir haben selbst tagelang mitgefiebert, ob der Vermisste noch gefunden wird. Waren wir schließlich nur ein paar Tage vorher in der Region und hatten einen persönlichen Bezug zum Berg.
Klettersteig und Kleiner Jenner
Nach der Tour lernten wir noch zwei weitere liebe Menschen kennen und verquatschten uns etwas auf dem Parkplatz. Wir verbrachten eine zweite Nacht auf unserem Stellplatz und am nächsten Tag fuhren wir früh weiter Richtung Berchtesgaden. Irgendwie fanden wir keinen (günstigen) Parkplatz in der Stadt und deshalb ging es ohne Stadtbesichtigung weiter. Wir parkten auf einem kostenfreien Wanderparkplatz und fuhren mit den Fahrrädern Richtung Mittelstation Jennerbahn.
Anschließend wanderten wir bis zum Kleinen Jenner, von welchem wir noch etwas absteigen mussten. Der Schützensteig Klettersteig war unser erstes Ziel und seit unserem ersten und letzten Klettersteig in dieser Saison, dem Silvretta Staumauer Klettersteig, sind ja bereits auch schon ein paar Wochen vergangen. Wir freuten uns auf diese Kletterpartie und fanden den Klettersteig eigentlich auch ganz interessant und abwechslungsreich mit Flying Fox sowie Holzhängebrücke. Er war nicht besonders lange und auch nicht besonders schwer (B), also eigentlich eine schöne Ergänzung zu unserer Wanderung. Nach dem Klettern kamen wir wieder am Kleinen Jenner raus und nutzten den Gipfel für eine gemütliche Jause bei perfektem Ausblick auf den Watzmann, Berchtesgaden sowie den Königssee. Wir verpackten unser Equipment (Gurt*, Klettersteig-Set*…) und weiter ging es.
Jenner – Berchtesgadener Alpen
Der Jenner (1.874 m), welcher zum Göllstock in den Berchtesgadener Alpen gehört, ist einer der wenigen Berge in dieser Region, welcher mit einer Bergbahn erschlossen ist. Das merkten wir sehr deutlich an den vielem Menschen, die hier oben unterwegs waren. Wir machten eine kurze Pause am Gipfel des Jenner, machten ein paar Fotos* und dann flüchteten wir wieder ins Tal. Uns war es hier oben eindeutig zu voll 😉 .
Wir hatten eine super schöne Rundtour mit circa 14 km und 800 hm zu Fuß. Dazu kamen 5 km inklusive 110 hm mit dem Fahrrad. Die kleine Kletterpartie dazwischen zählen wir jetzt einfach mal nicht mit. Also in Summe ein wunderschöner, sportlicher Tag! Quasi Bike&Hike&Climb&Hike&Bike!
Auf nach Österreich
Nach der Tour gab es erst mal eine entspannte Pause und etwas Leckeres zum Essen. Wir steuerten noch einen Supermarkt an und anschließend ging es für uns weiter nach Österreich. Wir wussten das Wetter wird in nächster Zeit etwas schwankend und deshalb wollten wir die paar guten Tage noch für Touren in den Berchtesgadener Alpen nutzen. Auf der Suche nach einem guten Stellplatz ging es für uns immer weiter in den Süden. Wir wurden einfach nicht fündig und so landeten wir irgendwo bei Werfen. Eigentlich wollten wir gar nicht so lange fahren.
Den nächsten Vormittag verbrachten wir mit Recherchen weiterer Touren und gegen Nachmittag kamen wir dann auf einem großen Parkplatz beim Arthurhaus heraus. Unsere nächste Wanderung in den Berchtesgadener Alpen war für den nächsten Tag geplant. Im Arthurhaus haben wir uns übrigens noch mit dem Mann der Rezeption verquatscht. Wir wollten im Hotel nämlich kurz auf die Toilette gehen und fragen wie das mit den Parkgebühren des Parkplatzes läuft. Wir kamen irgendwie ins Gespräch, verstanden uns bestens und 1,5 Stunden später waren wir eine wunderschöne Begegnung reicher. Der Spruch, beim Reisen geht es um die Menschen denen man begegnet, hat sich erneut bewahrheitet.
Hochkönig – der höchste Gipfel der Berchtesgadener Alpen
Noch im Dunkeln starteten wir, mit einem atemberaubenden Sternenhimmel über uns, auf unsere Wanderung zum Hochkönig. Der Hochkönig ist der höchste Gipfel der Berchtesgadener Alpen und bietet eine tolle Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Noch dazu ist auf dessen Gipfelplateau das Matrashaus, eine ÖTK (Österreichischer Touristenklub) Schutzhütte, welche wir unbedingt mal wegen seinem Hüttenwirt besuchen wollten.
Wir starteten zunächst mit Stirnlampe und als es etwas heller wurde ging es auch ganz gut ohne. Ein Forstweg führt zunächst zur Mitterfeldalm, kurz darauf wird dieser zu einem leichten Steig durch teilweise schottriges Gelände. Als vor uns die markante Torsäule (Gipfel in den Berchtesgadener Alpen) emporragte, ging hinter uns gerade die Sonne auf. Der komplette Himmel war in orange-roten Tönen verfärbt. Wir mussten einfach innehalten und den Moment genießen. Dabei waren wir nicht alleine. Ein paar Gämse waren auf ein paar Hügeln neben uns und beobachteten ebenfalls das Schauspiel.
Nach diesem tollen Sonnenaufgang ging es für uns zunächst etwas flacher weiter, später wurde es wieder steiler sowie steiniger. Wir kamen zu einigen gut begehbaren Steinstufen bevor wir dann schließlich den Gletscherkessel erreichten. Der Weg ist stets gut markiert und so ging es für uns im Auf- und Ab durch eine ehemalige Gletscherlandschaft, die ein wenig an eine Mondlandschaft erinnert. Mit Felssenken, kleinen Seen sowie abgeschliffenen Felsen eine interessante Landschaft! Die leichte Kraxelei machte ziemlich viel Spaß und als wir dann endlich in der Ferne das erste Mal unser Ziel erblickten, freuten wir uns natürlich schon auf die Aussicht am Gipfel. Kurz vorm Gipfel kamen uns die ersten Hüttengäste auf ihrem Rückweg entgegen und wir hatten etwas später nur noch den recht steilen Schlussanstieg vor uns.
Gipfelmomente
Kaum waren wir auf dem Gipfel und damit auch am Matrashaus, kam uns eine starke Brise entgegen. Der Gipfel ist ziemlich ausgesetzt und damit weht der Wind ungeschützt drüber hinweg. Wir schossen die obligatorischen Gipfelfotos* und dann suchten wir uns ein windstilles Örtchen. Der Hüttenwirt war gerade ebenfalls draußen und wir fragten ihn lieb, ob wir seine Bänke und Tische vor der Hütte nutzen dürfen. Er lud uns direkt zu sich in die Hütte ein und wir mussten noch nicht einmal etwas bei ihm trinken oder essen. So saßen wir gemeinsam mit dem Hüttenteam in der Hütte, unterhielten uns nett über Reisen sowie die Berge und vesperten unser selbst mitgebrachtes Frühstück.
Wir hörten super spannende Geschichten aus dem Alltag des Hüttenwirts und fühlten uns hier richtig wohl. Nach einer ausgiebigen Rast, mussten wir uns dann leider irgendwann verabschieden und auf demselben Weg ging es für uns wieder zurück zu unserem Van Vivaldi.
Die Tour auf den Hochkönig ist bei guter Kondition an einem Tag gut machbar. Die Sonnenaufgänge sowie Sonnenuntergänge sollen von dort oben sehr beeindruckend sein, weswegen eine Übernachtung auf der Hütte bestimmt eine gute Sache ist. Wir entschieden uns jedoch gegen eine Übernachtung und hatten auch so einen tollen Sonnenaufgang in den Bergen! Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit sind wie immer von Vorteil und erleichtern das Vorankommen. Wir waren in Summe knapp 22 km mit circa 1.700 hm unterwegs und fanden die abwechslungsreiche Wanderung zum Hochkönig absolut klasse. Wer das Matrashaus und den Hüttenwirt Roman etwas näher kennen lernen will, kann sich die Serie Bergmenschen des BR auf Youtube anschauen. So kamen wir zu diesem Tourenziel!
Wanderung im Steinernen Meer
Nach einem Ruhetag ging es für uns auf eine weitere Wanderung in den Berchtesgadener Alpen. Dieses Mal waren wir im Steinernen Meer unterwegs und erlebten einen Tag voller Höhen und Tiefen. Aber lies selbst!
Unsere Wanderung führte uns von einem Parkplatz im Wald zunächst auf einem Feldweg und später auf einem schmalen Pfad steil bergauf zum Riemannshaus. Wir gönnten uns eine kurze Verschnaufpause, bevor es für uns im felsigen Gelände weiter zum Schönegg (2.389 m) ging. Hier konnten wir toll ins Tal sowie auf die umliegende Bergwelt schauen, welche schön in einem Wolkenmeer lagen. Zeit in den Bergen bietet einfach immer wieder so tolle Ausblicke und wir sind froh solche Momente erleben zu dürfen.
Über einen teils schmalen Grat ging es für uns weiter zum Wurmkopf (2.451 m), auf welchen wir mit ein paar Klettereinlagen gelangten. Auch hier hatten wir einen tollen Ausblick auf die Berchtesgadener Alpen, das wunderschöne Steinerne Meer und sogar auf den Königsee bei Berchtesgaden. Ein paar Fotos später kletterten wir auf der anderen Seite des Berges wieder ab und etwas später kamen wir auf den Aufstiegsweg von der Hütte, zu unserem eigentlichen Ziel des Tages.
Schönfeldspitze – Berchtesgadener Alpen
Vielleicht kennst du ja den Gipfel bereits und warst selbst schon mal in dieser schönen Region in den Berchtesgadener Alpen wandern. Wir hatten irgendwann mal das Gipfelkreuz der Schönfeldspitze auf Bildern gesehen und finden es super schön (Maria die Jesus auf den Armen hält). Deshalb war es für uns ganz logisch, diesen Gipfel zu besteigen, wenn wir mal zufällig in der Region sind.
Mit leichter Kletterei ging es stets aufwärts und wir gewannen schnell an Höhe. Leider zog eine Wolkenfront herbei, welche auch Regen mitbrachte. Wir waren kurz vor der Schlüsselstelle der Tour (ausgesetzte Stelle, die inzwischen mit Drahtseilen entschärft wurde) und die Felsen waren bereits super rutschig. Da es nicht mehr weit zum Gipfel war, ging es für uns vorsichtig weiter. Wir kamen zu dem Abzweig, für einen laut Beschreibungen leichteren Abstieg, und wagten noch ein paar Höhenmeter weiter nach oben. Auch wenn wir es bestimmt bis zum Gipfel geschafft hätten, kam die wohl härteste Entscheidung unseres Bergsommers. Abbruch!
Sicherheit geht vor
Wir kamen nur sehr langsam voran und die ganze Kletterei abwärts war eine gruslige Rutschpartie. Ein falscher Schritt und wir wären abgestürzt. Das Gelände ist leider sehr abschüssig, steil und brüchig, weswegen wir teils auf allen vieren (inklusive Po) abstiegen. Im Laufe des Abstiegs kam tatsächlich wieder die Sonne heraus und trocknete die Felsen ein wenig. So ging es dann irgendwann etwas zügiger voran und wir konnten den restlichen Abstieg etwas mehr genießen. In der Tourenbeschreibung stand zudem „Tour bei Nässe vermeiden“ und dass zu Recht wie wir inzwischen wissen! Regen war an diesem Tag erst für den Nachmittag angesagt, das hatte sich dann wohl irgendwie auf den Morgen verschoben.
Über das Steinerne Meer (steiniges Gelände, ehemals Gletscher) ging es wieder zurück zum Riemannshaus und von dort wieder zu Vivaldi. Nach der Kletterpartie, als wir uns wieder wohl fühlten im Gelände, gab es noch eine „Nerven-Beruhigen-Pause“ und im steinigen Gelände eine weitere. In Summe waren wir etwas mehr als 18 km mit circa 1.800 hm auf Tour, welche nicht unterschätzt werden darf. Das Wetter sollte auf jeden Fall mitspielen! Eine sehr gute Kondition, Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit sind absolut von Nöten!
Ausruhen und Abschalten
Die oben beschriebene Wanderung ist eine super schöne, aber auch anstrengende Tages-Rundtour. Im Nachhinein können wir das wieder so sagen. Direkt nach der Tour war es eher so ein „nie wieder“ Gefühl! Inzwischen sagen wir uns, wenn wir mal wieder in den Berchtesgadener Alpen unterwegs sind, wird die Schönfeldspitze erneut in Angriff genommen. An sich hatten wir ja alle schwierigen Stellen bereits geschafft und nur das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber so ist das eben manchmal! Der Berg gibt die Bedingungen vor!
Wir kochten uns etwas Leckeres zum Abendessen und gingen früh ins Bett. Den nächsten Tag nutzten wir für neue Reisepläne, ausruhen und dem üblichen Vanlife Alltag (Wasser füllen, Abwasser leeren, Einkaufen…). Zudem schauten wir uns die Stadt Maria Alm an, welche wirklich sehr schön ist.
Einen Tag später ging es für uns noch nach Saalfelden, wir verbrachten Zeit an unseren Laptops* und hatten einen entspannten Spieleabend.
Zurück nach Deutschland
Für unsere weitere Reise benötigten wir ein paar Kleinigkeiten von zu Hause, welche wir zu einer Packstation in Deutschland schicken ließen. In dem Zuge schauten wir uns noch die Stadt Bad Reichenhall an, welche ebenfalls sehr sehenswert ist.
Wir hatten eine tolle Zeit in den Berchtesgadener Alpen und ließen diese so entspannt mit etwas Sightseeing ausklingen.
Wie es für uns weiter ging und welche weiteren Reisepläne geschmiedet wurden, erfährst du schon bald.
Grüße
Melanie & Julian
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