Zuletzt aktualisiert am 16. November 2023 von patrablo

Bist du schon neugierig, was wir tolles in Finnland erlebt haben? In unserem aktuellen Text „Von der Küste ins Landesinnere Finnlands und zurück“ wirst du ein paar weitere schöne Orte Finnlands kennen lernen und mehr über unser erlebtes erfahren!

Öffentliche Sauna in Haimio

Nach einer erholsamen Nacht am Jachthafen ging es morgens zu Fuß Richtung Touristeninformation. Wir hatten bereits mehrmals von den tollen öffentlichen Saunen direkt an der Ostsee gehört und wollten endlich auch mal dieser finnischen Tradition nachkommen. Leider hatten wir bisher nicht die richtige Möglichkeit gefunden. Dadurch, dass unsere Körper sowieso mal wieder nach einer Dusche dürsteten, wollten wir das angenehme mit dem nützlichen verbinden. Die Dame in der Touristeninformation half uns freundlich weiter und nannte uns eine öffentlich zugängliche Sauna direkt an der Ostsee, welche auch geöffnet sein müsste. Das Dorf, in der die Sauna liegen sollte, hieß Haimio und lag mit etwas Umweg auch fast auf unserer weiteren Route. 

So fuhren wir der Küste entlang und durch etliche Wälder ca. 25 Minuten zu der Weltmetropole Haimio. Falls du von diesem gigantischen Ort noch nichts gehört hast, du hast wirklich nicht viel verpasst. Der Ort selbst ist gefühlt über den kompletten Wald verteilt, auf der Straße ins Nichts gingen immer wieder Einfahrten rechts und links ab, die zu ein paar wenigen Hausnummern führten. Die höchste Zahl war irgendetwas mit 175, also eine wahre Metropole im Wald. Zwischendrin haben allerdings auch ein paar Nummern gefehlt – vielleicht gibt es hier noch ein paar freie Bauplätze. Interesse?

Am Ende des Weges hatten wir schließlich unser Ziel erreicht und wir standen an einem schönen Badestrand an der Ostsee. Neben einem Häuschen, welches man vermutlich mieten konnte, war die gesuchte Sauna. Ansonsten war hier außer Natur pur nichts. Bei der Sauna stand auf einem Schild in finnisch was das ganze kostet und wo man das Geld zahlen kann. Aber unser finnisch ist nun mal nicht besonders fließend oder gar vorhanden. Zudem hätten wir selbst einheizen müssen und mit unserer nicht sehr ausgeprägten Sauna-Erfahrung war uns das dann doch zu viel.

Kühles Nass

Aus diesem Grund sprangen wir einfach ohne Sauna in die Ostsee und genossen eine Runde das kühle nass. Danach nutzten wir die Dusche der Sauna (beim Aufdrehen des Hahns wurde Wasser aus der Ostsee gepumpt), um uns frisch zu machen. Nach dem Schwimmen in der Ostsee war das Wasser aus der Dusche (aus der Ostsee) gar nicht mehr so kalt 😉 . Besser eine kalte Dusche als gar keine Dusche! Zum Glück schien die Sonne und uns wurde schnell wieder warm.

Nach einem Mittagessen an diesem schönen Ort, ging es für uns weiter in die Stadt Rauma. Wieder einmal nutzten wir das freie Internet und den Strom einer Bibliothek und brachten uns so auf den neuesten Stand. Nach einer kurzen Besichtigung der Stadt und einem Stop in einem Supermarkt, fuhren wir weiter Richtung Tampere. In Tampere kann man wohl ganz gut Kajak fahren (Stadt umgeben von Seen) und es ist auch eine Stadt mit vielen Saunen. Dies klang für uns nach einer guten Sache. Da wir von Rauma aber nicht komplett durchfahren wollten, stoppten wir zum Schlafen in einem Nationalpark, der auf dem Weg lag. Wir mussten nur ein paar Kilometer von unserer Hauptroute abweichen. Eine absolut richtige Entscheidung.

Schlafplatz in der Natur

Wir fanden einen abgelegen Parkplatz in einem Wald, an welchem Schilder zu einem Aussichtsturm lotsten. Es war nicht besonders viel los und wir entschieden, hier zu bleiben. Nach einem späten Abendessen wanderten wir rechtzeitig zum Sonnenuntergang in den Nationalpark. Ihr könnt es euch vielleicht denken, mal wieder erlebten wir einen absoluten Traum-Sonnenuntergang. Der Weg führte erst durch den Wald und wir kamen an einem Aussichtspunkt raus, der schon sehr vielversprechend war. Nach ein paar Fotos gingen wir jedoch schnell weiter, da die Sonne uns nicht ewig viel Zeit zum verweilen lässt. Zudem waren auch hier schon einige Moskitos, die scharf auf unser Blut waren. Von der Plattform aus führt ein Pfad durch das angrenzende Seen-/Moorgebiet. Solche Gebiete sind zwar super schön und spannend, aber eben auch das Zuhause von den kleinen Blutsaugern, die wir ja so lieben.

Am Ende des Pfades standen wir an dem bereits angekündigten Aussichtsturm. Wow, was für eine Erscheinung. Wir kletterten schnell diesen Riesen hinauf und die Aussicht haute uns beinahe um. Wir hatten den perfekten Spot für einen Sonnenuntergang in diesem Naturschutzgebiet gefunden. Rund um uns herum konnten wir Tiergeräusche vernehmen und sahen die vielen verschiedenen Vogelarten, die hier leben. Der Turm hatte übrigens auch den Vorteil, dass er weit über dem dichten Gras und Wald lag und die Stechtierchen so weit oben wesentlich seltener wurden.

Sonnenuntergang deluxe

So konnten wir die Zeit bis zum Sonnenuntergang genießen und etliche Bilder schießen (nicht nur mit der Kamera*, sondern auch in unseren Köpfen). Als die Sonne weg war machten wir uns glücklich auf den Rückweg und waren froh, unsere Moskitonetze* für den Kopf mitgenommen zu haben (sieht nicht sehr modisch aus aber erfüllt voll und ganz seinen Zweck). So kamen wir stichfrei zurück zu unserem Camper und da wir hier weit genug weg waren von dem ganzen Geschehen, hatten wir eine ruhige Nacht ohne blutsaugende Besucher.

Die zwei, die uns gefolgt waren, mussten bevor wir schlafen gingen mit ihrem Leben bezahlen. Wie einige vor ihnen wurden sie an unserem hellen Dachhimmel im Auto sichtbar und daraufhin von uns kurzerhand zerdrückt. Am Ende der Reise wird unser im Moment noch größtenteils helle Dachhimmel im Auto einem Zebra gleichen. Zumindest, wenn wir weiterhin auf diese Art Moskitos töten, denn jeder weitere tote Moskito hinterlässt einen schwarzen (und leider auch manchmal roten) Fleck.

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Weiter nach Tampere

Da man sich nicht jeden Tag von Müsli zum Frühstück ernähren möchte, gab es am nächsten Morgen Brot mit Avocado und ein paar Snacktomaten dazu. Super lecker und gesund! Wir fuhren weiter nach Tampere und wie immer brachte uns unser Navi in die Stadtmitte. Wie in den meisten Städten muss man hier allerdings viel Geld fürs Parken ausgeben und ganz der Schwabe, mussten wir uns kurz schlau machen, wo denn das Parken wenn möglich kostenfrei ist. Wir wurden schnell fündig und fuhren zu einem nahegelegenen Park direkt am See. Da Tampere wie bereits erwähnt von Seen umgeben ist, ist das gar nicht mal so schwer einen Park am See zu finden 😉 .

Auf einem der Parkplätze war sogar das Übernachten offiziell möglich. Diese Info behielten wir uns mal im Hinterkopf, da wir noch nicht genau wussten, wie lange wir hier bleiben wollen.

Tampere

Wir wollten wie üblich eine Touristeninformation aufsuchen und da Tampere einen super Online-Auftritt für Touristen hatte, erwarteten wir sehr viel. Unsere Navigationsapps wurden jedoch nicht wirklich fündig und wir folgten einer Beschreibung, die uns allerdings nicht sinnvoll vorkam. Solche Info-Stationen machen ja nur im Zentrum Sinn. Unsere App führte uns jedoch eher weg vom Zentrum etwa 2 km von unserem Standort entfernt. Wir entschieden, das 2 km nicht viel sind, und zur Not sehen wir das ganze als einen Spaziergang in der Natur an (der Weg führte hauptsächlich durch den großen Park und entlang des Sees).

Wir hatten recht und unser Ziel war nur eine Info-Tafel. Der Weg dort hin, aber auch von hier weiter ins Zentrum war super schön und so konnten wir schon einiges entdecken. In der Stadt hatten wir dann übrigens noch eine „Touristeninformation“ gefunden. Da es sich allerdings nur um einen kleinen Container handelte, mit einer netten Dame, die allerdings nur wenige Flyer und dann auch nur in finnisch bereit hielt, war das ganze nicht besonders informativ.

Improvisierte Stadtbesichtigung

Wir spazierten einfach so durch die Stadt und konnten auch ohne Infos viele schöne Plätze entdecken. Ohne großen Plan durch die Stadt zu laufen, hat oft positive Nebeneffekte. So konnten wir zufällig Teil eines Open Air Konzertes werden. Wir hörten schon von weitem Musik und schlenderten langsam darauf zu. Das Konzert war auf finnisch und so verstanden wir natürlich nicht besonders viel. Eigentlich der Moment, weiterzuziehen. Jedoch kamen noch ein paar mehr Akteure auf die Bühne und aus einer 3-Mann-Show wurde plötzlich ein Broadway-Musical. Naja, so ähnlich auf jeden Fall. Die Finnen sangen ihre Lieder und zwischendrin kam immer wieder ein wenig Schauspiel.

Wir hatten zwar wie gesagt überhaupt nichts verstanden, aber die Outfits der Künstler waren witzig (einer stand z.B. in seinem Bademantel auf der Bühne, ein anderer hatte eine Kapitänsmütze auf), genauso wie das ganze Konzert irgendwie unterhaltsam war. Nach einiger Zeit war die Show vorbei und es wurde ein weiterer Auftritt angekündigt. Wir schauten uns an und obwohl der Hunger doch schon sehr fortgeschritten war, wollten wir noch ein wenig länger bleiben und zumindest mal beim nächsten Act reinhören. Kurz umgebaut und schon ging es weiter. Dieses mal kam eine Band, die Lieder auf englisch spielte. Wir verstanden nicht nur was dort gesungen wurde, sondern das ganze hatte auch noch wirklich Klasse. Jeder auf der Bühne wusste sein Instrument zu spielen und der Sänger hatte eine super Stimme. Aus kurz mal rein hören, gönnten wir uns den kompletten Auftritt – for free 😉 .

Ein weiterer Tag in Tampere

Anschließend gingen wir schnell zu unserem Mini-Camper zurück, um unsere laut knurrenden Mägen endlich das Abendessen zu servieren. In unserem Park war auch noch richtig viel los, hunderte von jungen Menschen waren dabei, irgendetwas zu spielen… Wir wurden nicht ganz schlau aus der Sache aber wir sind der Meinung, dass es so eine Art Erstsemester Stadt-Rallye war. Wir hatten nämlich auch in der Stadt die ein oder andere Gruppe von jungen Menschen gesehen, die verkleidet waren oder irgendwelche Spiele gespielt hatten. Vielleicht ist es auch ganz anders und die Finnen sind eben nun mal ein witziges Völkchen, wer weiß? Man muss lediglich noch dazu sagen, dass es mitten unter der Woche war und eine „normale Party“ für uns als Auslöser nicht in Frage kam.

Der folgende Tag wurde etwas ruhiger angegangen, wir chillten etwas im Park, sonnten uns und schrieben einen Blog Beitrag. Zudem verbrachten wir wieder einmal Zeit in einer Bibliothek, um die üblichen Dinge zu tun. Strom zapfen*, Internet nutzen (Blog, Whats App etc.) und das ein oder andere klären. Da man auf dem Parkplatz in einer schönen Umgebung und zudem ruhig ohne großen Straßenlärm parken kann, entschieden wir uns noch eine Nacht hier zu verbringen. Abends hatten wir nach einer langen Trockenzeit auch mal wieder etwas Regen und da direkt neben uns ein Konzert lief (dieses mal kostete es leider etwas), genossen wir die Musik hinter unserem Auto unter einem selbst gebastelten Regenschutz im Trockenen.

Begegnung mit dem Ordnungsamt…

Am nächsten Morgen wollten wir noch joggen und gemütlich eine Runde im See schwimmen gehen. Allerdings hatte eine Dame vom Ordnungsamt uns das ganze etwas vermiest. Morgens fuhr ein „neutrales“ Auto neben uns und kurz darauf klopfte es an unserer Tür. Wir machten auf und eine Frau sagte uns irgendetwas in finnisch. Nachdem wir lieb nach einer englischen Übersetzung gefragt hatten, konnte sie uns diese zum Glück auch geben.

Wir standen auf einem großen Platz für Wohnmobile, wo diese für 24 Stunden stehen dürfen. Da wir lediglich ein normales Auto sind und kein Wohnmobil, seien wir nicht berechtigt hier zu stehen. Auch die Erklärung, dass wir im Auto schlafen und wie ein Wohnmobil ausgestattet sind, konnte sie nicht verstehen. Weiter oben gab es auch normale Parkplätze, wo wir auch schlafen dürften. Ab jetzt wissen wir, wir dürfen in Tampere nur da oben schlafen, da der untere Platz nur für Wohnmobile ist. 

…absolutes Unverständnis

So verlief der erste Kontakt mit einem Ordnungsamt während unserer Reise zwar sehr entspannt, allerdings blieb auf beiden Seiten ein absolutes Unverständnis zurück. Auf Seiten der jungen Dame vom Ordnungsamt war es wahrscheinlich so: „Die beiden sind echt größenwahnsinnig. Bilden sich ein, dass ihr kleines Auto als Camper durch geht. Wie kommt man denn auf so etwas? Hier ist doch ein großes Schild wo ein Wohnmobil abgebildet ist und kein Auto. Hoffentlich fahren die bald weg.“

Auf unserer Seite hörte es sich folgendermaßen an: „Was ist denn das für eine doofe Regel? Warum sollen wir hier nicht übernachten dürfen? Der Weg zur Toilette ist viel kürzer und somit gehen die Leute auch auf die Toilette und nicht in die Natur. Zudem steht nur ein weiterer Camper auf diesem viel zu großen Parkplatz. Das ganze könnten wir eventuell ja verstehen, wenn hier nicht noch mindestens 15 Stellplätze frei wären. Wenn eng geparkt wird auch 30 Plätze. Lass uns schnell einpacken und zu dem offiziellen Auto Parkplatz fahren und dann joggen.“

Und weiter geht’s

Wir bauten unser Auto in seinen Normalzustand um und fuhren auf den anderen Parkplatz. Nach einem kurzem Frühstück beschlossen wir, Tampere einfach goodbye zu sagen und weiterzufahren. Irgendwie hatten wir keine Lust mehr auf joggen.

Unser nächstes Ziel sollte Oulu sein. Da die Strecke von Tampere dort hoch doch etwas weit ist, wollten wir irgendwo zwischen Tampere und Oulu einen Schlafplatz finden. Wir fuhren durch wunderschöne Landschaft und genossen das entspannte Autofahren in Finnland. Es gibt im Vergleich zu Deutschland sowieso schon weniger Verkehr und der wenige Verkehr den es gibt, läuft einfach viel gelassener ab. Jeder fährt vor sich hin. Es gibt nur wenige Stresser, die einen mal überholen und ansonsten fährt man durch tolle Gebiete (ab und zu vielleicht etwas eintönig – rechts und links Wald, mal ein See hier und da und selten mal durch einen Ort). Da wir uns mit dem Fahren abwechselten, durfte jeder mal in die Landschaft schauen. Die Zeit verging mit einem Podcast im Ohr wie im Flug.

Zum Mittagessen machten wir an einem schönen Badesee Pause und entschieden spontan hier joggen zu gehen. Erst Essen, etwas Pause mit einem guten Buch*, anschließend joggen um einen sehr schönen See und dann die erfrischende Abkühlung im See. Klingt nicht nur toll, das war es auch.

Ein toller Abend am See

Mit chilliger Musik fuhren wir weiter und ließen die Umgebung auf uns wirken. Wir hatten beim Start ein Ziel ausgewählt aber irgendwie lief da mit der Navigation etwas schief und wir waren schon etliche Kilometer an unserem geplanten Ziel vorbeigeschossen, als wir es endlich merkten. Dann gibt es eben ein neues Ziel, zurück wollten wir nicht mehr! Wir wurden schnell fündig und durften eine weitere Stunde im Auto verbringen. Wir bleiben stets optimistisch: unser neues Ziel war direkt an einem See (ein Traum) und am darauf folgenden Tag mussten wir nicht mehr so viel Strecke nach Oulu zurück legen

Der erste Schlafplatz war zwar auch an einem See aber nachdem unser Stellplatz für die Nacht mal wieder atemberaubend schön war, sagen wir jetzt einfach das unser neuer Platz viel schöner war als der zuerst Gewählte. Die Panne mit der Navigation war sozusagen unser Glück!

Zurück an die Küste

Schlafen am See bedeutet immer viele Moskitos. Zum Glück wurden wir nicht ganz so heftig zerstochen und hatten wieder einmal einen ruhigen Abend in bester Umgebung. Wir fuhren an diesem Tag (auch wegen missglückter oder positiv ausgedrückt, weiterdenkender Navigation) etwas über 400 km. Es wäre natürlich schöner mehr Zeit direkt in der Natur zu verbringen und nicht nur an ihr vorbei zu rauschen, aber irgendwann muss man ja auch mal etwas voran kommen. So eine lange Strecke an einem Tag hatten wir nämlich auf der gesamten Reise noch nicht zurück gelegt.

So machten wir in unseren letzten Tagen einen Bogen von der Küste durch die Landesmitte zurück zur Küste und freuen uns, so einiges gesehen und erlebt zu haben. Eben von der Küste ins Landesinnere Finnlands und wieder zurück.

Der Text wurde in Oulu geschrieben. Was wir hier tolles gemacht haben und wie es für uns weiter ging, erfährst du schon bald.

Grüβe

Melanie & Julian