Zuletzt aktualisiert am 1. Februar 2023 von patrablo

Wir leben noch! Die letzten Monate vergingen wie im Flug und leider kamen wir einfach nie dazu, unserem Blog weiteres Leben einzuhauchen. Mal wieder ein paar Zeilen schreiben, dies war stets der Plan, der wie du sicher gemerkt hast, nicht ganz so aufging.
Nach fast 3,5 Monaten in Deutschland war es für uns an der Zeit, ein neues Reiseziel anzusteuern. Von „neu“ können wir jedoch kaum sprechen, da wir ein alt-bekanntes Reiseziel vor den Augen hatten. Mit dem Mini-Camper auf die Kanaren – eine lange Anreise stand uns bevor.

Mit dem Mini-Camper auf die Kanaren – Holpriger Start

Pfingstsonntag hieß es für uns Abschied nehmen. Dass der Abschied erst einmal nicht von langer Dauer sein sollte, wussten wir zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Wir starteten gegen Abend mit einem positiven (also negativen) PCR-Test-Ergebnis und fuhren bis an die deutsch-französische Grenze. Da in Frankreich nächtliche Ausgangssperren galten, verbrachten wir noch eine letzte Nacht in Deutschland, bevor es für uns am nächsten Morgen losging.

Wir wollten die ein oder andere französische Maut-Straße umfahren und deshalb ging es für uns über diverse Landstraßen Richtung Spanien. Wie bereits erwähnt, kamen wir leider nicht all zu weit. Nach circa 80 Kilometern meinte ein Reh unsere Wege zu kreuzen und so endete unsere Fahrt mit Astrarix erst einmal am Straßenrand einer französischen Schnellstraße. Das Reh litt nicht besonders lange und blieb direkt neben der Straße tot liegen. Unser Auto sah leider ebenfalls nicht besonders toll aus und so startete eine Tortur mit Polizei und Versicherungen.

Wobei die Polizei uns am Telefon* zu verstehen gab, dass sie nicht auftauchen wird, solange kein Personenschaden vorliegt. Somit bekamen wir nur Unterstützung von der Straßenmeisterei, welche mit einem Fahrzeug das unsere absicherte und lediglich noch wissen wollte, ob wir das Reh mitnehmen werden.

Die Sache mit dem Reh

Ja, du hast richtig gelesen. Wir hätten das Reh mitnehmen dürfen, schließlich haben WIR es ja auch umgefahren. Versteht sich ja von selbst. Nachdem wir dankend abgelehnt hatten, wurde schnell ein Anruf gemacht. Kurze Zeit später hielt ein Auto am Straßenrand und das Reh wurde in den Kofferraum gepackt. Das Interesse an unserem Unfallgegner war gefühlt größer als an uns.

Wir informierten unsere Versicherung sowie unseren Schutzbrief, und dann warteten wir auf einen Abschleppdienst. Zuerst sollte uns jemand aus Deutschland abholen (wir haben direkt von Anfang an gesagt, wenn möglich möchten wir das Auto in einer deutschen Vertragswerkstatt unserer Versicherung reparieren lassen). Die Dame am Telefon meinte, dass dies kein Problem sei, sie melde sich wieder. Nach kurzem warten hieß es, sie hätte niemanden aus Deutschland verfügbar, der direkt losfahren könne. Es kommt erst einmal ein französischer Abschlepper, der uns zur nächsten Werkstatt bringt. Dort holt uns jemand ab und fährt uns samt Astrarix nach Deutschland. In der Zwischenzeit versuchten wir über die Versicherung eine Vertragswerkstatt nahe Freiburg ausfindig zu machen. Am Feiertag mit geringer Besetzung und keiner Möglichkeit, die Werkstatt zu kontaktieren, eine Entscheidung nach Bauchgefühl.

Eine Geduldsprobe

Nach 45 Minuten stehen am Straßenrand kam ein erneuter Rückruf. Es gibt doch jemanden aus Deutschland, der sofort los fährt und wir werden nicht von einem französischen Abschleppdienst, sondern direkt von einem deutschen Fahrer aufgesammelt. Also mindestens weitere 45-60 Minuten auf der Route Nationale 19 am Straßenrand warten, während die Autos mit 90 km/h an einem vorbei donnern.

Nach 30 Minuten klingelte allerdings erneut das Telefon und uns wurde mitgeteilt, der deutsche Kollege hat doch noch keine Zeit und wir werden gleich von einer Werkstatt in der Nähe abgeholt. Dieses Mal passte es dann auch. Nach knapp zwei Stunden warten kam ein kleiner, süßer Abschleppwagen, der unseren Astrarix in kürzester Zeit Huckepack genommen hat und es ging endlich runter von der Schnellstraße.

Warten bei bestem Wetter

Nach einer kurzen Fahrt mit dem Pannendienst waren wir auch schon an der Werkstatt und unser Auto wurde liebevoll gemeinsam mit uns in einem Industriegebiet an einem Bachlauf abgesetzt. Die Sonne lachte, unsere Laune war immer noch im Keller und der Magen knurrte kräftig. Also erst Mal Mittagessen und versuchen etwas bessere Laune zu finden.

Mit etwas Essen im Magen ging es schon ein wenig besser und wir versuchten die Situation anzunehmen wie sie ist. Das Reh kam so schnell auf die Straße gerannt, ausweichen war nicht möglich, beziehungsweise es wäre vielleicht noch schlimmer geendet. Wir konnten es nicht ändern und somit mussten wir das Beste daraus machen. Ein Spaziergang in schönster Umgebung lenkte uns zudem von allem ab und hebte die Stimmung.

Eine Woche zusätzlichen Heimurlaub

Letztendlich wurden wir von einem Engel in Gelb zurück nach Freiburg gebracht. Wir organisierten uns noch eine Mitfahrgelegenheit Richtung Heimat und kamen am späten Abend erschöpft und frustriert bei Julians Eltern an.

Eine weitere Woche grünen Schwarzwald mit heimischen Spezialitäten und ein wenig Regen sowie teilweise kühlen Temperaturen. Wir ahnten damals noch nicht wie sehr wir das vermissen werden.

Die Woche stand ganz im Zeichen vom Klären der vielen Dinge, die durch den Unfall angefallen sind. Versicherung, Schadenregulierung, Werkstatt, Mietwagen, umbuchen der Fähre und noch vieles mehr stand auf der langen To-Do-Liste. Immerhin führte der Unfall zu keinem Totalschaden und unsere Tour mit dem Mini-Camper auf die Kanaren musste nur verschoben werden.

Wir bekommen unseren Astrarix zurück

Nach einigen Wanderungen und schönen Abenden mit der Familie ging es für uns eine Woche später erneut auf Tour. Astrarix wurde wieder in Schuss gebracht und wir durften ihn in Freiburg abholen. Mit unserem Mietwagen ging es dann erneut über die A5 Richtung Breisgau und auf ein weiteres Abenteuer unserer Weltreise durch Europa.

Kurz vor 12:00 Uhr hatten wir unseren Schatz glänzend poliert zurück und gaben anschließend den Mietwagen bei der Autovermietung ab. Jetzt fühlte sich wieder alles ein wenig normaler an und wir konnten in einem zweiten Anlauf auf unsere große Reise nach Südeuropa starten.

Mit dem Mini-Camper auf die Kanaren – auf ein Neues!

Unser Ziel lag in Spanien und wir wollten nach dem noch vor einer Woche erlebten nicht unbedingt länger als notwendig in Frankreich bleiben. Es liegt nicht daran, dass wir das Land nicht mögen und die Landschaft nicht schön finden würden. Es liegt eher an den schlechten Erinnerungen, die uns noch in den Knochen steckten.

Noch in Freiburg gaben wir das erste spanische Dorf hinter der französischen Grenze ins Navi ein und schauten wie lange wir dafür benötigen. Zum damaligen Zeitpunkt gab es eine strikte Ausgangssperre in Frankreich und wir hätten eine Nacht auf den Campingplatz fahren müssen, wenn es später als 21:00 Uhr werden sollte. Das Navi versprach uns um 20:55 Uhr in Spanien zu sein und somit ging es für uns in einem Rutsch durch Frankreich. Lediglich ein kleiner Stau in Lyon und zwei Pinkelpausen kosteten uns ein wenig zusätzliche Zeit, welche wir aber durch konstantes 5 km/h zu schnell fahren, wieder aufholen konnten 😉 .

Hola España

Um 20:46 Uhr überquerten wir die spanische Grenze und kamen ziemlich erschöpft in Spanien an. An diesem Tag sind wir knapp 1.200 km gefahren und waren in drei verschiedenen Ländern. Letztendlich sind wir noch bis zur Mittelmeerküste an der Costa Brava gefahren und haben uns einen ruhigen Schlafplatz gesucht, um ein wenig zu regenerieren.

Natürlich durfte ein kleiner Spaziergang zu später Stunde nicht fehlen. Wir stellten schnell fest, dass uns das freundliche Hola oder Buenos Tardes ein wenig gefehlt hat.

Sonne, Strand und Mittelmeer

Nach einer erholsamen Nacht und ungewöhnlichem Frühstück (Nudeln mit Soße) hieß es für uns, auf zum nächsten Strand, um die nackten Füße in den Sand zu stecken. Du glaubst gar nicht, wie sehr wir dieses Gefühl vermisst haben. Das stetige Meeresrauschen im Ohr, gepaart mit diesem Gefühl, ist Balsam für die Seele und all der Stress der letzten Woche ist auf einmal von uns abgefallen.

Wir haben es tatsächlich mit dem Auto bis nach Spanien geschafft und wir kommen unserem Ziel Stück für Stück näher.

Apropos Ziel. Auch wenn wir schon mehr als 1.200 km bis zu diesem Zeitpunkt zurückgelegt hatten, lag die gleiche Strecke noch einmal vor uns. Somit mussten wir für die verbleibenden 3 Tage bis zur Fähre mindestens 400 km pro Tag fahren.

Mit dem Mini-Camper auf die Kanaren – ein Ziel rückt näher

Julian sitzt am Steuer, die spanische Landschaft ist gut durch das Seitenfenster zu sehen. Mit dem Mini-Camper auf die Kanaren

Auch wenn wir an diesen 3 Tagen viel Zeit im Auto verbrachten, konnten wir die Zeit dank abwechslungsreichen Podcasts, Playlists und spanischer Landschaften sehr genießen. Spanien ist auf jeden Fall eine Reise wert und wir kommen super gerne mit unserem Mini-Camper wieder, um mit ausreichend Zeit möglichst viele Ecken zu erkunden.

Die restliche Strecke bis zur Fähre in einem Rutsch durchfahren wollten wir jedoch auch nicht und so stand sogar eine Stadtbesichtigung auf unserem „strengen“ Zeitplan. Ein bisschen Kultur und Sightseeing gehört eben auch dazu 😉 .

Valencia

Wir schliefen circa 50 km vor Valencia direkt am Meer und nach einer erholsamen Nacht freuten wir uns schon sehr auf unseren Tagesausflug.
Nach den etlichen Kilometern auf der Straße die letzten Tage, war eine kürzere Fahrstrecke sehr in unserem Interesse und eine Stadtbesichtigung bietet immer schöne Facetten sowie Abwechslung.

Die Parkplatz Suche in Valencia nahm mit knapp 30 Minuten einiges an Zeit in Anspruch, kostete ein wenig Nerven, was jedoch unsere gute Laune kaum schmälerte. Wir fanden etwas außerhalb des Stadtkerns schließlich einen kostenfreien Parkplatz. Etwas mehr laufen ist für uns generell kein Problem und deshalb störte uns diese Tatsache nicht wirklich.

Die Stadt Valencia zeigte sich mit viel Sonnenschein und blauem Himmel von ihrer schönsten Seite. Wir haben es genossen durch die engen Gassen zu schlendern oder vom Turm der Kathedrale über die Stadt zu blicken. Bei einer Free Walking Tour haben wir noch jede Menge über die Geschichte und Gebäude der Altstadt erfahren. Eine solche Tour ist immer wieder aufs Neue eine schöne Erfahrung und ihr Geld wert (Spendenbasis).

Mit dem Mini-Camper auf die Kanaren – wir kommen!

Nach unserer Stadtbesichtigung fuhren wir noch ein Stück weiter Richtung Süden und fanden einen wunderschönen Schlafplatz in mitten eines Pinienwaldes. Ein stärkendes Abendessen vollendete den Tag und wir kuschelten uns glücklich in unseren Mini-Camper Astrarix.

Am letzten Tag mussten wir noch einmal ein wenig Strecke machen, um den Atlantik und unsere Fähre rechtzeitig zu erreichen. Rechtzeitig hieß für uns am Vorabend in Huelva anzukommen, um am nächsten Tag entspannt aufs Schiff zu gehen. Schließlich wussten wir bereits was vor uns liegt. 33 Stunden Fähre ohne Kabine dafür mit Maske und unbequemen Sitzen. Dafür wollten wir ausgeschlafen und fit sein.

So ging es gemütlich auf der Autobahn durch den Spanischen Süden, vorbei an riesigen Orangenplantagen Richtung Atlantik. Wer es nicht selbst gesehen hat, kann so etwas fast nicht glauben. Orangenbäume soweit das Auge reicht. Wir haben uns vorgestellt, wie wunderbar es zur Blütezeit hier aussehen und riechen muss. Andererseits dachten wir darüber nach, wie viel Wasser auf kleinstem Raum benötigt wird, um die Früchte wachsen zu lassen.

Die letzte Nacht auf dem Festland

Am Abend kamen wir endlich in Huelva an und parkten unser Auto erstmal am nächst gelegenen Strand, um den Atlantik wieder zu sehen. Irgendwie haben wir den Ozean vermisst. Nach einem ausgiebigen Strandspaziergang ging es für uns in Richtung öffentlicher Stranddusche, um nach einigen Tagen mal wieder etwas Körperpflege zu betreiben. Letztendlich gab es kein Wasser an der Dusche und wir machten uns ein wenig deprimiert auf die Suche nach einem Schlafplatz.

Die Suche endete auf einem asphaltierten Parkplatz in der Nähe eines Yachthafens mit ein paar Sträuchern drum herum. Darin lag dann auch das Problem wie wir feststellen mussten. In diesen Hecken saßen Unmengen von Stechmücken, welche uns alle in unserem Astrarix besuchen wollten. Nach knapp einer Stunde Moskito-Jagd, schlossen wir alle Fenster und hofften so ein wenig schlafen zu können. Es wurde unerträglich heiß und um 1:00 Uhr nachts verließ Julian fluchtartig das Auto. Eine erholsame Nacht vor der anstrengenden Fähre sieht eindeutig anders aus. Letztendlich ging das Drama bis 2:30 Uhr weiter (es waren immer noch ein paar Moskitos im Auto), bis wir alles umbauten und uns mitten in der Nacht einen neuen Schlafplatz suchten. Nachdem wir um 3:00 Uhr alle restlichen Moskitos erledigt hatten, konnten wir zumindest für die letzten paar Stunden noch ein wenig Schlaf finden.

Neue Ufer wir kommen

Nachdem wir etwas länger geschlafen hatten und es noch eine kurze Katzenwäsche gab, packten wir unsere Rucksäcke* mit reichlich Proviant, Kissen, Decken und so viel Trinken* wie möglich. Danach ging es mit fast leerem Tank die letzten Kilometer bis zur Fähre in Huelva. Pünktlich um 11:30 Uhr standen wir am Fährhafen und wurden freundlich darauf hingewiesen, dass unser elektronisches Ticket nicht gültig ist und wir das Bitte im Office klären sollten. Hier wird eben noch wert auf Papier gelegt 🙂 .

Kurz nach 12:00 Uhr ging es auf die Fähre und mit etwas Verspätung legten wir um 12:45 Uhr vom Festland Spaniens ab. Die nächsten Monate werden wir auf den Kanarischen Inseln verbringen und es fühlte sich alles irgendwie ein wenig aufregend aber auch komisch an. Ab jetzt sind wir von Wasser umgeben und können nicht einfach weiterziehen wie es uns passt.

Zum Abschied gab es für uns noch ein ganz besonderes Erlebnis. Eine Delfin-Schule erfreute sich über die auslaufende Fähre und begleitete uns ein Stück. Das erste Mal, dass wir Delfine sahen (in ihrer natürlichen Umgebung). Das fängt schon einmal gut an. Wir freuten uns auf unser nächstes Ziel. Es trennten uns nur knapp 33 Stunden Überfahrt von Gran Canaria. Mit dem Mini-Camper auf die Kanaren – es wird wirklich wahr 🙂 .

Was wir gerade so tun und warum der Blog aktuell nicht so sehr gefüttert wird, wie wir das gerne hätten, verraten wir dir in einem kleinen Spoiler Block. Wenn du dich aber überraschen lassen möchtest, ist hier das Ende von diesem Reisebericht.

Grüße

Melanie & Julian

Was machen wir gerade und warum ist es so still auf dem Blog?

Wir sind aktuell zurück auf unserer „Lieblingsinsel“ Fuerteventura. Hier absolvieren wir ein Praktikum zum Divemaster. Das heißt wir haben wieder so etwas wie einen Job und einen geregelten Tagesablauf. Wir stehen morgens früh auf und sind den ganzen Tag im Dive-Center. Am späten Nachmittag sowie Abend versuchen wir ein wenig Freizeit zu haben und für unseren Divemaster zu lernen.

Leider besteht der Abend aber oft auch nur aus Erholung von einem anstrengenden Tag. Tauchen ist nun mal Sport und eine ziemliche Belastung für den Körper. Tauchen verbraucht gleich viel Kalorien wie Joggen und so Rennen wir im übertragenen Sinne täglich mindestens 1,5 Stunden. Manchmal auch mehr. Dazu kommt das Schleppen der Tanks und die sonstige Arbeit, die in einer Tauchschule noch nebenher anfällt.

An unserem freien Tag versuchen wir den Haushalt zu erledigen und ein wenig raus zu kommen. Dank Astrarix sind wir ja auf der Insel mobil und es gibt tatsächlich noch ein paar Ecken, die wir noch nicht gesehen haben. Bereits bekannte Orte steuern wir ebenfalls immer wieder gerne an 😉 .

Inzwischen haben sich unsere Körper an die Anstrengung gewöhnt und so schlafen wir nicht mehr ganz so viel. Diese gewonnene Zeit investieren wir jetzt vermehrt in den Blog und hoffen bald wieder einen neuen Reisebericht online stellen zu können 😉 .

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