Nach unserer tollen Zeit in Kroatien, führte uns unser Weg nach Montenegro. Das zweite Land der Balkan-Staaten, welches wir bisher bereist haben. Unser Roadtrip durch Montenegro führte uns entlang der Küste bis ins Landesinnere, wir lernten tolle Menschen kennen und hatten das spannendste Unwetter unseres Lebens. Wenn du Lust auf mehr hast, musst du weiterlesen!
Wir haben Montenegro Anfang November 2022 bereist, von dieser Zeit ist dieser Reisebericht.
Hallo Montenegro
Die Einreise bei unserem Roadtrip Montenegro verlief problemlos. Wir hatten uns im Voraus etwas Sorgen gemacht, da wir eine Drohne* an Bord haben und diese offiziell ohne extra Anmeldung eigentlich nicht einführen dürfen (Anmeldeprozess mindestens 4 Monate). Das Ganze hatten wir übrigens in Kroatien erfahren. Also viel zu kurzfristig! Direkt nach der Grenze begrüßte uns ein großes Camping-Verboten Schild (außerhalb von Campingplätzen) und die Vorfreude auf Montenegro war ein wenig getrübt. Unser Roadtrip durch Montenegro fing also mit gemischten Gefühlen an.
An der nächsten Tankstelle kauften wir uns noch eine SIM-Karte für unseren Reiserouter*. 500 GB für 15 Euro – der beste Deal auf der bisherigen Reise! Die Tankstelle übrigens deshalb, da alle Supermärkte am Sonntag geschlossen waren.
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Kotor Bucht
Trotz Wildcamping Verbot versuchten wir unser Glück und wählten einen Stellplatz oberhalb der Kotor Bucht, mit angeblich unglaublicher Aussicht, als Ziel aus. Zuerst ging es entlang der Küste immer tiefer in die Bucht, bis wir irgendwann auf eine Pass-Straße in die Berge abbogen. Der Ausblick von unserem Stellplatz war nicht zu viel versprochen. Der Sonnenuntergang verlieh dem ganzen noch mehr Magie!
Nach einer windigen, aber sonst ruhigen Nacht, ging es am nächsten Tag wieder Richtung Tal. Google Maps schlug uns zwei Routen vor, wobei von der Alternativ-Route abgeraten wurde. Julian wollte sie trotzdem fahren. Wir (insbesondere Julian) hatten jede Menge Spaß und benötigten für die 14 Kilometer knapp 40 Minuten. Das sagt schon einiges über die Strecke 😉 .
Unser nächster Halt auf unserem Roadtrip durch Montenegro war Perast, eine malerische Altstadt mit einigen Kirchen. Wir schlenderten durch die Gassen und stellten fest, dass es hier in der Nebensaison wie ausgestorben ist. Alle Hotels und die meisten Restaurants waren geschlossen. Ein Bild, an welches wir uns in nächster Zeit gewöhnen müssen. Einige der Kirchen von Perast liegen auf Inseln in der Kotor Bucht und können nur per Boot erreicht werden. Wir blieben allerdings an Land und genossen lieber die Aussicht sowie Ruhe dieser Stadt.
Weiter nach Kotor – Roadtrip Montenegro
Für uns ging es nach diesem tollen Stopp weiter nach Kotor, wo wir einen kostenfreien Stellplatz am Stadtrand fanden. Es lagen drei Kreuzfahrtschiffe im Hafen Kotors und es wurde bereits dunkel. Wir entschieden uns gegen eine Stadtbesichtigung am Abend und checkten stattdessen lieber den Fahrplan der Kreuzfahrtschiffe. Diese legten zum Teil noch an diesem Abend ab, eines der Schiffe dann am nächsten Morgen. Wir hatten einen spannenden Abend auf unserem Parkplatz (Halloween-Nacht) und freuten uns bereits auf den kommenden Morgen.
Zu Fuß spazierten wir in die Altstadt von Kotor und erfreuten uns zunächst an einer nicht allzu vollen Stadt. Der Tag zuvor musste ziemlich voll gewesen sein, mit all den Kreuzfahrt-Touristen. Wir fanden wie immer ganz viele tolle Ecken und schlenderten vermutlich durch so ziemlich jede Gasse, die es in der Altstadt gab. Neben ein paar schönen Kirchen und Moscheen, stachen uns besonders die vielen Katzen ins Auge. An jeder Ecke gab es streunende Katzen, die faul herum lagen oder einem unauffällig folgten. Als wir für eine kurze Pause auf einer Bank saßen, kletterte eine direkt auf Melanies Schoß und wollte gestreichelt werden. Wir verteilten einige Schmuse-Einheiten und fühlten uns in dieser Stadt ziemlich wohl.
Kotor – die Stadt der Katzen
Tatsächlich fanden wir dann im Laufe des Tages heraus, dass die Katzen so etwas wie das Wahrzeichen der Stadt Kotor sind. Es gibt sogar Postkarten, Magnete und viele andere Werbeartikel mit Katzenmotiven. Für die Katzen sind an mehreren Stellen in der Stadt kleine Rückzugsorte aufgestellt, sowie Futter- und Trinknäpfe. Somit werden diese bestens umsorgt und können sich reichlich vermehren 😉 .
Oberhalb der Stadt thront eine Burganlage, welche gegen Eintritt besichtigt werden kann. Wir entschieden uns jedoch gegen einen Aufstieg zur Burg und genossen lieber das Treiben dieser Stadt. Einen Teil der alten Stadtmauer konnten wir ablaufen und von hier hatten wir ein paar schöne Ausblicke. Als es dann im Laufe des Vormittags voller wurde, ging es für uns zurück zu Van Vivaldi.
Roadtrip Montenegro – Kotor-Passstraße
Nach dieser tollen Stadtbesichtigung, folgte ein weiteres Highlight. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen, eine der wohl gefährlichsten und abenteuerlichsten Straßen Montenegros zu fahren.
Die schmale Kotor-Passstraße führt u.a. von Kotor nach Cetinje und besteht aus 16 engen Serpentinen (sowie ein paar weiteren Kurven). Da die Straße immerhin asphaltiert ist, ist die Fahrt mit etwas Fahrgeschick gut zu meistern. Auch wenn hier einem gerne mal Reisebusse (Highlight des Landes), andere Autos oder LKWs entgegenkommen können. Uns kam einmal ein LKW in Vollspeed entgegen und wir mussten uns kurz sehr schlank machen 😉 . Die Ausblicke von den Serpentinen und generell während der Fahrt sind ausgesprochen schön. So konnten wir auf der einen Seite auf das offene Meer blicken und auf der anderen perfekt in die Kotor Bucht sowie Kotor. In Summe legten wir 900 hm auf dieser Passstraße in Serpentinen zurück.
Im nächsten Ort gönnten wir uns eine entspannte Mittagspause mit einem leckeren Mittagessen und ein paar Verdauungsschritte durften auch nicht fehlen.
Frühere Hauptstadt Cetinje
Auf der anderen Seite des Passes ging es für uns wieder ein paar Höhenmeter hinab, jedoch nicht bis auf Meereshöhe. Wir machten bei unserem Montenegro Roadtrip einen Stopp in der früheren Hauptstadt Cetinje. Da es bereits dämmerte, verschoben wir die Besichtigung auf den nächsten Tag und ließen den Abend lieber entspannt in Vivaldi ausklingen.
Der nächste Morgen begrüßte uns erneut mit viel Sonne und nach einem gemütlichen Frühstück ging es zu Fuß nach Cetinje. Wir hatten am Stadtrand geparkt und es war nicht allzu weit in die Stadtmitte. Wir erblickten ein paar schöne Gassen, jedoch waren die Häuser doch eher so „Standard“ und nichts Besonderes. Das Kloster ist sehr schön und auch der Stadtpark kann sich sehen lassen.
Da unser Kleintierstreu für unsere Trockentrenntoilette* fast leer war, wollten wir in der Stadt noch auf die Suche nach Ersatz gehen. Wir wurden zum Glück in einem Kleintier-Laden fündig. Die Verkäuferin wollte uns beraten und stellte uns verschiedene Streu-Arten vor (in ihrer Landessprache – vielleicht sagte sie auch etwas komplett anderes). Wir hatten unsere Wahl jedoch schon getroffen (klassische Packung) und sie blickte etwas verwundert, als wir ihr sagten, dass das Katzenstreu für unsere Camper-Toilette ist. Ihr Englisch war nicht wirklich existent und so grinsten wir uns einfach nur gegenseitig an. Wir bezahlten schnell und verließen schmunzelnd den Laden. Aber auch solche Einkäufe gehören manchmal zum Vanlife Alltag dazu. Kennst du passend dazu schon unseren Beitrag über den Vanlife Alltag?
Roadtrip Montenegro – Ab ans Meer
Nach den doch recht kühlen Nächten in den höheren Lagen, wollten wir endlich mal ein paar Tage ans Meer. Das kam auf unserer bisherigen Reise eindeutig zu kurz und das wollten wir ändern!
Bevor wir unseren nächsten Schlafplatz ansteuerten, ging es für uns nach Budva. Wir parkten etwas außerhalb auf einem kostenpflichtigen Parkplatz und zu Fuß ging es dann in die Altstadt. Es lagen einige Boote im Hafen, u.a. ein paar riesige Yachten. Die Stadt fanden wir richtig schön und wie immer ließen wir uns durch die Gassen treiben.
Ein verführerischer Pizza-Geruch zog uns auf unserem Rückweg in seinen Bann. Wir gönnen uns tatsächlich selten etwas in Städten, da wir die Preise meist überzogen finden. Gegen ein kleines Pizzastück mit schwarzem Boden (der sollte so sein / nicht angebrannt) sprach jedoch nichts und wir aßen es mit bestem Meerblick. Nach der leckeren Stärkung ging es zurück zu Vivaldi.
Stellplatz am Meer
Wir fanden bei unserem Roadtrip in Montenegro einen tollen Stellplatz in der Nähe von Sveti Stefan und gesellten uns zu zwei Schweizer Campingbussen. Die Aussicht war herrlich und wir lernten auch schnell unsere Nachbarn kennen.
Das Meer rief ganz laut unsere Namen und wir zogen uns schnell unsere Badekleidung* an. Dann ging es für uns runter an den Strand und mit der Abendsonne torkelten wir ins Wasser. Dank steinigem Untergrund und Melanies immer noch nicht ganz fitten Knöchel ein wackliges Unterfangen. Mit Haltungsnoten von 6 und 7 (von 10) ging es für uns eine Runde im Meer schwimmen und wir hatten einen wunderschönen Sonnenuntergang. Diesen erlebten wir gemeinsam mit F. und S., einem netten Schweizer Pärchen, welche mit uns auf dem Stellplatz standen. Wir verstanden uns super und hatten reichlich Gesprächsstoff.
Als es dann schon fast dunkel war, ging es für uns zurück zu unseren Vans. Wir hatten eine ruhige Nacht mit ein wenig Meeresrauschen von der Ferne und starteten mit reichlich Sonne in den nächsten Tag. Was machen wir, wenn die Sonne scheint und ein schöner Strand in Reichweite ist?
Strand Tag
Nachdem die letzten Wochen immer etwas los war und wir von einem Ort zum nächsten gehuscht sind, war es einfach gut einmal nichts zu tun. So ein Tag am Strand muss eben ab und zu sein! Ursprünglich hatten wir geplant ein wenig für den Blog zu tun und hatten sogar extra einen Laptop* in die Strand Tasche eingepackt, aber wir kamen einfach so gar nicht dazu (was vollkommen in Ordnung ist). Wir trafen zufällig die beiden Schweizer vom Vorabend am Strand und legten unsere Handtücher* dann neben ihre. So ein Austausch mit anderen Reisenden ist super und wir sind froh, die beiden an diesem Stellplatz kennen gelernt zu haben. Unsere Themen wollten nicht ausgehen!
Für den Abend verabredeten wir uns, um gemeinsam ein Lagerfeuer zu machen. Dafür sammelten wir gemeinsam Feuerholz und legten dieses hinter unseren Camper. Als wir zur verabredeten Zeit den ersten Funken auf unseren Haufen setzten, kam plötzlich ein Einheimischer ums Eck und meinte, dass das Feuer machen verboten ist. Wir waren natürlich ziemlich enttäuscht und hatten sogar extra Stockbrot Teig angesetzt. Ärger wollten wir natürlich keinen machen und so nahmen wir das ganze eben hin. Wildcamping ist ja eh so eine Sache in Montenegro und dann müssen wir es ja nicht drauf anlegen!
Wir entschieden, uns trotzdem ein wenig zusammen zu setzen und dafür nahmen wir unsere Campingstühle runter an den Strand. Wir beobachteten die Sterne, lauschten dem Meeresrauschen und tauschten uns fleißig aus. Julian musste kurz etwas in Van Vivaldi holen und als er zurück kam waren wir kurz alle verwundert.
Lagerfeuer am Meer
Er hatte einen riesigen Stapel Holz auf seinen Händen geschichtet und grinste über beide Backen. Der Einheimische hatte gemerkt wie enttäuscht wir waren und war wohl gerade auf dem Weg, uns das Holz in einem Eimer zu bringen. Das Holz übergab er dann Julian! Unten am Meer sei es wohl kein Problem und wir sollten nur darauf achten, dass die Glut am Ende komplett gelöscht wird. Wow, so cool! So hatten wir doch unser Lagerfeuer am Meer und unser Stockbrot hatte ebenfalls noch seinen Einsatz. Der Abend war unglaublich schön und wir lernten zwei wirklich tolle Menschen noch besser kennen!
Das Wetter schwankt
Für die nächsten Tage war eine Unwetterwarnung wegen Starkregens und Gewittern herausgegeben. Wir nutzten den Morgen für ein letztes Mal schwimmen im Meer und anschließend gab es mit unserer mobilen Dusche* eine „Entsalzung“. Es gab noch einen letzten Spaziergang am Strand und zudem mussten wir von unserer neuen Bekanntschaft Abschied nehmen. Sie steuerten einen offiziellen Stellplatz mit Dusche in den Bergen an, wir entschieden die Unwetternacht auf einem großen, geteerten Parkplatz in einer Stadt am Meer zu verbringen.
Für uns ging es also ein paar Kilometer weiter südlich und wir fanden einen sicher aussehenden Parkplatz, welcher rund herum, mit ausreichend Abstand, von höher gelegenen Häusern umgeben war. Der optimale Parkplatz bei Gewitter! Bevor der Regen einsetzte, deckten wir uns noch ein wenig mit Lebensmitteln ein. Es wäre ja doof, bei einem Unwetter verhungern zu müssen 😉 !
Wir machten uns einen entspannten Spiele-Abend im Van, arbeiteten ein wenig an unseren Laptops* und warteten auf das große Unwetter. Bis spät in die Nacht war es jedoch nur leichter Regen und wir dachten schon, wir würden verschont bleiben. Mitten in der Nacht zog dann allerdings eine Gewitterfront über uns hinweg. Blitze und Donner eiferten um die Wette! Quasi im Sekundentakt sahen wir Blitze bzw. hörten den Donner – so etwas hatten wir tatsächlich noch nie erlebt. Vielleicht nahmen wir dieses Unwetter aus dem Van auch etwas intensiver wahr, als wir es aus einer Wohnung wahrgenommen hätten. Dieses Gewitter wird uns bestimmt noch eine Weile in Erinnerung bleiben!
Roadtrip Montenegro – Ab in die Berge
Nach unserer doch recht kurzen Nacht (das Gewitter hielt uns ein paar Stunden wach), ging es für uns weiter in die Berge. Wir steuerten denselben Platz an, auf dem unsere Schweizer Bekanntschaft stand. Eine heiße Dusche war mal wieder angebracht und letztendlich entschieden die beiden, sogar noch eine Nacht länger dort zu bleiben. So trafen wir die beiden wieder und hatten abends noch einen gemütlichen Plausch in deren Van.
Unsere Fahrt zu ihnen war zudem recht spannend. Wegen des Gewitters führte uns unser Navi zu der tatsächlich einzigen Mautstraße ganz Montenegros, da der andere Weg in die Berge gerade nicht passierbar war (Google Maps hatte viele sehr rote Stellen angezeigt). Die bergreiche Landschaft lag teilweise ziemlich im Nebel bzw. in den Wolken. Wir kamen am Nationalpark Skutarisee vorbei, einem bergigen Nationalpark voller Seen mit reicher Tierwelt. Als wir die Straße des Stellplatzes ansteuerten, lagen überall umgefallene Bäume und ein Stromkabel hing uns fast auf Augenhöhe. Hier hatte das Gewitter auf jeden Fall auch sehr gewütet!
Wir meldeten das mit dem Kabel dem Besitzer unseres Platzes und tatsächlich kamen knapp 30 Minuten später drei Herren in Jogginghose, um das Kabel wieder hoch zu hängen. Bei uns in Deutschland hätte das bestimmt eine halbe Ewigkeit gedauert. Man muss dazu sagen, dass der Stellplatz in einer kleinen Seitenstraße lag und das dazugehörige Dorf war sehr ländlich. Besonders viel Verkehr gab es hier ganz sicher nicht, aber trotzdem wurde das Problem gleich behoben!
Die Niagarafälle Montenegros
Wir starteten entspannt in den Morgen. Gemeinsam mit unseren neuen Freunden unternahmen wir eine Fahrrad Tour zu den Niagarafällen Montenegros. Unsere Radstrecke verlief meist auf der Fahrstraße, was mit dem Verkehr teils etwas gruslig war. Einmal kam uns ein Auto doch recht nahe! Wir spazierten etwas entlang des Flusses Cijevna und hatten dank des Regens der Vortage viele schöne Wasserfälle entlang des Weges. Bilder* sagen hier mehr als tausend Worte – sieh selbst!
Auf demselben Weg fuhren wir mit unseren Rädern wieder zurück und gönnten uns eine letzte heiße Dusche. Die Besitzer des Platzes waren so nett, dass wir hier etwas länger stehen bleiben durften (normalerweise Check-out 12 Uhr). Für das Mittagessen ging es für uns gemeinsam mit den Schweizern in ein nahe gelegenes Restaurant und wir gönnten uns ein paar Leckereien. Auf dieser Reise waren wir nur selten essen und hier hatte es sich auf jeden Fall gelohnt. Für reichlich leckeres Essen sowie Getränke (wir teilten uns eine Flasche Wasser zu viert), zahlten wir für uns beide gerade mal 13 Euro inkl. Trinkgeld. Da kann man wirklich nichts sagen!
Unsere neue Reisebekanntschaft entschied, unser nächstes Reiseziel ebenfalls anzusteuern und so fuhren wir in Kolonne weiter. Für uns ging es gegen Nachmittag erneut über eine Landesgrenze und so endete unser Roadtrip in Montenegro. Wir durften ein super schönes Land kennen lernen und viel Gastfreundschaft erleben. Wie auch schon in Bosnien und Herzegowina erkundeten wir nicht das gesamte Land und somit bleiben uns noch viele tolle Ecken für eine nächste Reise übrig.
Welches Land wir als nächstes bereisten und welche Abenteuer hier auf uns warteten, erfährst du schon bald. Es wird auf jeden Fall wieder spannend!
Grüße
Melanie & Julian
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