Nachdem wir fast den gesamten Sommer und Herbst nur auf Achse waren, sehnten wir uns danach, endlich mal wieder ein wenig zur Ruhe zu kommen. Für genau dieses Vorhaben hatten wir uns die schöne griechische Insel Lefkada ausgesucht. Unsere letzte Woche in Griechenland stand also unter dem Motto: Zur Ruhe kommen auf Lefkada.
Also noch einmal Vorräte beim nächst gelegenen Lidl aufgefüllt, Wasser Reserven vollgetankt und dann ab auf Lefkada. Wir steuerten als erstes einen Stellplatz an einem riesigen Strandabschnitt an. Es gab etliche Bars, riesige Parkplätze und vieles mehr. Was es allerdings nicht gab waren Touristen. In der Nebensaison, und die ist Ende November auf Lefkada nun einmal schon, ist hier nichts mehr geöffnet. Keine Touristen und kein Lärm bedeuteten für uns, unser Plan ging super auf. Zur Ruhe kommen auf Lefkada kann beginnen.
Wir machten erst einmal einen ausgiebigen Strandspaziergang zum Sonnenuntergang. Dabei haben wir zwei wunderbare Menschen getroffen, A. und S.. Angelique ist eine etwas bekanntere Influencerin und wir haben uns ziemlich mit den beiden verquatscht. Also so richtig, richtig und nach knapp drei Stunden sind wir dann im Dunkeln zurück zu unserem Van Vivaldi getapst. Genau so haben wir uns das zur Ruhe kommen auf Lefkada vorgestellt. Nichts unternehmen wollen, nichts planen, nichts im Hinterkopf behalten wo man noch hinmöchte. Einfach mal ankommen und mit Gleichgesinnten ins Gespräch kommen.
Auf Lefkada zur Ruhe kommen und treiben lassen
Der nächste Morgen startete gemütlich, schließlich wurde es am Vorabend dann doch etwas später. Nach unserem Strandspaziergang und den tollen Gesprächen, kochten wir uns noch etwas zum Abendessen und ließen dann den Abend ausklingen. Ein wenig Laptop* Arbeit, Bilder sichern* etc. standen auf dem Programm und auch ein Großputz im Van wurde durchgeführt. Zum Glück geht das in einem kleinen Van recht schnell 😉 .
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Als wir gerade unser Mittagessen zubereiten wollten, bekamen wir einen spontanen Besuch von unserer neuen Bekanntschaft. Erneut verquatschten wir uns ziemlich und unser Essen verschob sich dezent um ein paar Stunden 😉 . Für tolle Gespräche und eine neue Freundschaft verzichten wir auch gerne mal auf Nahrungsaufnahme, die Zeit verging einfach so krass und der Hunger war erstmal vergessen.
Zum Sonnenuntergang machten wir uns dieses Mal in die andere Richtung auf, immer dem Strand entlang, und kletterten fröhlich auf ein paar Steinen umher. Ein herrlicher Abschluss mit ein paar schönen Aufnahmen* vom Kathisma Beach.
Ein neuer Stellplatz
Der nächste Tag startete mit reichlich Sonne und diese nutzten wir in vollen Zügen. Unsere Küche in Van Vivaldi wurde so gebaut, dass wir von draußen und drinnen kochen können. Meistens kochen wir tatsächlich von drinnen (wegen Mücken, draußen zu kalt bei Wintertouren, Stellplatz in Stadtgebiet…), dieses Mal schreite jedoch alles nach dem Kochen im Freien. Wir genossen die Sonne auf unserer Haut und erst gegen Nachmittag ging es für uns weiter.
Es ist immer schwer, Abschied von einem schönen Stellplatz zu nehmen. Unsere Wasservorräte* wollten jedoch mal wieder gefüllt werden und irgendwie zog es uns einfach weiter. Wir hatten eine aussichtsreiche Fahrt und ein paar spannende, teils sehr kurvige aber auch steile Straßenabschnitte, besonders auf dem letzten Teilstück. Unser Vivaldi ist stets hoch motiviert und deshalb konnte er diese Fahrt super meistern.
Schon auf dem letzten Stück vor unserem neuen Stellplatz wussten wir, es wird paradiesisch! Den Stellplatz konnten wir bereits von „oben“ ausmachen und die daneben liegende Bucht erstrahlte in vollem Glanze. Jetzt rate mal wen wir auf unserem neuen Plätzchen alles getroffen haben 😉 . Unsere neue Bekanntschaft war ebenfalls hierhergefahren, zudem trafen wir S. und J. wieder, die wir in Albanien kennen gelernt hatten. Eine weitere Instagram Bekanntschaft hatte ebenfalls diesen traumhaften Platz gewählt. Zur Ruhe kommen auf Lefkada mit tollen Begegnungen und traumhaftem Wetter – so gefällt es uns am besten.
Willkommen im Paradies – zur Ruhe kommen auf Lefkada
Nicht nur die Nachbarschaft in Form von tollen Camper-Menschen, sondern auch die herrliche Natur um uns war grandios. Unser Satz war stets: „Wie kann das Wasser bitte so türkis sein?“. So ein herrlicher Ausblick bei einem Stellplatz hat man tatsächlich selten!
Wir verquatschten uns mit den verschiedenen Camper-Parteien am Stellplatz und hatten einen tollen Austausch. Die Restsonne wurde von uns genutzt, um eine Runde im Meer baden zu gehen. Anschließend gab es eine eiskalte Dusche, die hier am Platz zur Verfügung stand.
Wir hatten einen schönen Sonnenuntergang, ein paar tolle, lange, nächtliche Gespräche mit unseren Nachbarn und genossen den genialen Sternenhimmel, welcher von Meeresrauschen musikalisch untermalt wurde. Willkommen im Paradies – willkommen bei unserem zur Ruhe kommen auf Lefkada!
Ein weiterer Tag im Paradies?
Der Morgen startete zunächst nicht ganz so paradiesisch. Die ganze Nacht war es bereits ziemlich stürmisch und Van Vivaldi wackelte fröhlich hin und her. Von unseren Eltern erhielten wir dann eine Nachricht, ob es uns gut geht wegen des starken Erdbebens. Huch, welches Erdbeben? Du merkst, uns ging es gut, schließlich hatten wir nicht einmal mitbekommen, dass es ein Erdbeben gab. Dieses war wohl ganz in unserer Nähe, aber immer noch weit genug von uns entfernt, um keine sichtbaren Schäden oder ähnliches in der Natur oder an den Gebäuden zu sehen. Noch mal Glück gehabt! Da das Auto vom Wind so viel wackelte, konnten wir natürlich im Nachhinein auch nicht sagen, ob es das Erdbeben war, welches so wackelte oder eben der vorherrschende Wind. In Griechenland gibt es regelmäßig schwache Erdbeben, aber auch stärkere können ab und zu vorkommen, da hier zwei Kontinentalplatten aufeinandertreffen.
Unsere Camper Nachbarn hatten auch nichts von dem Erdbeben mitbekommen und auch nicht von den kleineren Nachbeben, die es danach wohl noch gab 😉 . Ein Teil unserer Nachbarschaft zog leider an diesem Tag weiter und so mussten wir uns u.a. von S. und J. verabschieden.
Zur Ruhe kommen auf Lefkada – weiter geht’s
Bevor es dir hier demnächst zu eintönig wird, kürzen wir diesen Teil ein wenig ab. Schau einfach die Bilder an, sie sagen schon einiges zu unserem restlichen Tag an diesem tollen Fleckchen Erde auf Lefkada.
Besonders den Abend wollen wir jedoch noch erwähnen. Wir hatten eine super schöne Zeit mit unserer neuen Freundschaft und diese verbrachten wir direkt am Strand mit einem kleinen Lagerfeuer. Über 4 Stunden saßen wir hier zusammen, zählten Sternschnuppen und genossen einfach nur die Zeit zu viert.
Erneut gab es reichlich Wind und der nächste Vormittag war wettertechnisch ziemlich durchwachsen. Da wir jedoch den Rauchgeruch von uns abwaschen wollten, ging es für uns nochmal ins Meer. Bei Nieselregen und Wind war das gar nicht mal so angenehm und die anschließende kalte Dusche im Wind und Regen machte es dann auch nicht viel besser. Aber was sein muss, muss sein, und die Standheizung* in unserem Vivaldi freute sich auch mal wieder, dass sie zum Einsatz kommt.
Ein weiterer Abschied sogar im doppelten Sinne stand an. Zum einen verabschiedeten wir unsere zwei neuen Freunde, zum anderen ging es nach dem Mittagessen für uns weiter und wir verließen dieses griechische Paradies.
Von einem Platz zum nächsten
Auch unser nächster Stellplatz lag direkt am Meer, dieses Mal waren wir jedoch komplett alleine und das Wetter war ziemlich trüb sowie regnerisch. Wir nutzten die Zeit für unseren Blog (auf dem du gerade fleißig einen Bericht liest) und Bilder sichern von den Handys*, Drohne* & Co. stand ebenfalls mal wieder auf dem Programm.
Auf dem Weg zu unserem nächsten Halt, trafen wir noch ein letztes Mal unsere neue gewonnene Freundschaft und dann fuhren wir zum Nydri Wasserfall, welchen wir gerne erkunden wollten. Es hatte endlich aufgehört zu regnen also stand uns eigentlich nichts mehr im Wege für unser Vorhaben.
Wir starteten unsere kleine Wanderung zum Wasserfall, kamen jedoch leider nicht all zu weit. Der Weg wurde von einem Fluss komplett überspült und wir sahen keine Möglichkeit, diesen zu queren. Da wir jedoch erstmal nicht weiterfahren wollten, blieben wir auf dem Parkplatz des Wasserfalls stehen und verbrachten ein wenig Zeit im Van. Auch ein nahe gelegenes, freies WLAN bekam ein wenig Aufmerksamkeit von uns und so verging der restliche Tag recht schnell sowie arbeitsreich. Unsere süßen und sogar einzigen „Nachbarn“ an diesem tollen Ort waren zudem eine witzige Unterhaltung.
Nydri Wasserfall und Weiterfahrt
Am nächsten Morgen starteten wir einen weiteren Versuch, den Wasserfall zu besuchen. Dieses Mal waren wir sogar erfolgreich – der Wasserstand im Fluss ging ziemlich zurück und so konnten wir den Fluss ohne nass zu werden queren. Auch der weitere Weg war größtenteils zugänglich! Der Wasserfall hatte reichlich Wasser dank des vielen Regens und so hatte sich das Warten auf jeden Fall gelohnt.
Nach dieser abwechslungsreichen, kurzen Wanderung ging es für uns weiter auf den Straßen Griechenlands. Ein kurzer Halt in der größten Stadt Lefkadas namens Lefkas Stadt oder einfach nur Lefkada Stadt (gleichnamig wie Insel) musste noch sein, um die Vorräte ein wenig zu füllen. Dann ging es schon über eine Brücke zurück aufs Festland und unser Inseltrip ganz nach dem Motto „zur Ruhe kommen auf Lefkada“ war zu Ende. Als wunderschöner Abschluss sahen wir noch ein paar Flamingos am Straßenrand, die wir versuchten abzulichten. Sie waren leider relativ weit weg und die Sonne stand zudem genau hinter ihnen. Das Fotografieren* war also nicht besonders einfach. Ein paar wenige Aufnahmen mit dem Teleobjektiv* sehen jedoch ganz ok aus oder was meinst du 😉 ?
Aufgrund des Regens und der Erdbeben waren ein paar Straßenabschnitte auf unserem Weiterweg gesperrt und wir kurvten auf teils wilden Pässen umher. Zudem wollten wir mal wieder die Maut umgehen, was ebenfalls zu der wilden Fahrt beitrug. Kurz vor Patras fanden wir einen super schönen, einsamen Stellplatz und erlebten hier einen schönen Sonnenuntergang.
Auf nach Patras
Am nächsten Morgen starteten wir zunächst entspannt in den Tag und nach dem Mittagessen ging es für uns mit einer Fähre auf die Insel Peloponnes zur Hauptstadt der Region Westgriechenlands – Patras.
Für die Überfahrt von Andirrio nach Rio auf Peloponnes gibt es seit 2004 auch die Rio-Andirrio-Brücke oder offiziell Charilaos-Trikoupis-Brücke, welche über diese Meerenge führt. Da die Brücke mitten in einem Erdbebengebiet liegt, gab es damals wohl viele Skeptiker rund um den Brückenbau. Irgendwie auch verständlich! Die Schrägseilbrücke mit fächerförmigen Seilanordnungen sieht auf jeden Fall ganz spannend aus und verbindet seit 2004 die oben genannten Punkte. Da die Überfahrt auf der Brücke für uns etwas mehr als doppelt so viel gekostet hätte als die Fährfahrt, wählten wir letztendlich die Fähre (für unseren Camper 6,50 Euro, Stand Dezember 2022). Vom Anlegepunkt aus waren es noch knapp 8 km bis nach Patras, unserem nächsten Ziel.
Als nächsten Stellplatz wählten wir einen gesicherten, kostenpflichtigen und vor allem großen Truck-Parkplatz etwas außerhalb der Stadt, da wir von vielen Einbrüchen bei den meisten Parkplätzen innerhalb der Stadt gelesen und gehört hatten. Die Anfahrt war dank unserem Navigationsgerät mal wieder sehr spannend und wir konnten uns ganz und gar nicht vorstellen, dass die LKWs diese Straßen zum Parkplatz nehmen. Es gab ganz sicher eine absolut bessere Straße, aber wenn man schon mal unterwegs ist und das umdrehen aufgrund von fehlender Straßenbreite kaum möglich ist, dann bleibt man eben auf der Piste 😉 .
Letztendlich kamen wir gut am Stellplatz an und trafen hier zwei nette Menschen mit ihrem selbst ausgebauten, alten LKW, die wir bisher nur von Instagram kannten. Die Welt ist eben ein Dorf 😉 . M. und N – wir sind so happy euch dort kennen gelernt zu haben!
Patras erkunden
Die beiden waren gerade auf der (vorübergehenden) Abreise und deshalb war es zunächst nur ein kurzes Kennenlernen.
Wir zogen gegen Nachmittag mit unseren Fahrrädern los, um die Stadt Patras zu erkunden. Der Verkehr war teilweise ziemlich gruslig, aber wir haben es irgendwie geschafft, ohne Unfall an unserem Ziel anzukommen. Die Fahrräder befestigten wir in der Nähe einer Burganlage und dann ging es in die Stadt. Es gab ein paar schöne Orte, aber so im Großen und Ganzen fanden wir Patras nicht so überzeugend. Es waren in der Innenstadt ein Restaurant an das nächste angereiht und die vielen hohen Gebäude wirkten erdrückend. Schön waren jedoch die verschiedenen Kirchen und zum Teil alten Gebäude. Alles moderne in der Innenstadt war dann nicht so unsers.
Generell war Patras für uns auch nur ein Ziel gewesen, da wir von hier aus mit der Fähre nach Italien übersetzten. Sonst wären wir vielleicht gar nicht hierhergefahren. Wenn man vor Ort ist, kann man die Stadt auf jeden Fall mal besichtigen. Es gibt jedoch in unseren Augen deutlich schönere Städte in Europa. Vielleicht waren wir aber auch einfach nur die letzten Wochen und Monate zu viel in der Natur und Einsamkeit unterwegs gewesen und eine große Stadt hat uns in dem Moment einfach nur etwas überfordert. Mach dir auf jeden Fall deine eigene Meinung, falls du es mal in diese Region Griechenlands schaffst.
Parkplatzromantik in Griechenland
Mit den Fahrrädern ging es in der Abenddämmerung zurück zum Camper. Wir kreierten uns etwas Leckeres zum Abendessen und als wir gerade fertig mit dem Essen waren, fuhr der alte LKW der beiden erneut auf den Parkplatz. Es gab einen schönen Austausch und auch am nächsten Vormittag sowie Mittag hatten wir reichlich Zeit zum Quatschen. Begegnungen solcher Art erleben wir meist nur auf Reisen und sind froh um jede einzelne Reisefreundschaft.
Gegen Nachmittag mussten wir uns leider bereits von den beiden verabschieden, wir hätten noch stundenlang weiterreden können. Jedoch ging unsere Fähre an dem Abend und wir wollten diese nur ungern verpassen 😉 .
Fährchaos
Als wir am Fährhafen ankamen, trafen wir auf das reinste Chaos. Es gab bereits eine gefühlt kilometerlange Schlange von LKWs sowie vereinzelten Autos und wir wussten zunächst nicht wo wir hinmussten. Um ehrlich zu sein, wussten wir bis zum Ende nicht wirklich wo wir hinmussten, da einfach überhaupt nichts ausgeschildert war. Wir reihten uns in der ewig langen Schlange ein und als wir kurz vor unserer Fährfahrt dann endlich mal vorne angekommen sind, hieß es, wir hätten uns irgendwo in einem Gebäude einchecken müssen. Wir sollten uns doch einfach wieder hintenanstellen. Äh nööö! Nach ein wenig Diskussion und Nachweis, dass wir nicht mehr allzu lange Zeit haben, durften wir dann da vorne irgendwo parken.
Einer von uns rannte dann schnell zu diesem Check-in-Gebäude, der andere übernahm das Packen unserer Rucksäcke. Es war das reinste Chaos und als wir dann endlich eingecheckt hatten, musste der Camper erst noch durchsucht werden. Also standen wir erneut in einer Schlange, in der es gefühlt nicht vorwärts ging. Nach der Kontrolle versuchten wir unsere Fähre zu finden, aber auch hier war nichts ausgeschildert und alle Fahrzeuge irrten gefühlt planlos umher. Zum Glück hatten wir uns den Namen unseres Schiffs vorab angeschaut und so konnten wir uns letztendlich in der richtigen Schlange einreihen.
Auf zu neuen Ufern
Die Fähre legte übrigens erst zwei Stunden später ab, da sie erst noch getankt werden musste. Und das dauerte eine Weile. So erreichten wir sie also noch „pünktlich“ und erkundeten das Schiff dann etwas später in aller Ruhe. So ein Chaos hatten wir tatsächlich noch nie bei einem Fährhafen, aber es gibt immer das erste Mal 🙂 . Spannend war zudem auch, dass wir als letztes Fahrzeug auffuhren. Andere Fahrzeuge wurden sogar vorgelassen und wir tuckerten dann als letztes auf die Fähre.
Wir hatten eine einigermaßen ruhige Überfahrt und unser nächstes Reiseland war Italien. Was wir hier erlebt haben, erfährst du schon bald.
Bist du auch schon einmal auf Lefkada zur Ruhe gekommen oder durch die Straßen von Patras geschlendert? Schreibe es uns gerne in die Kommentare.
Grüße
Melanie & Julian
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