Zuletzt aktualisiert am 7. Februar 2023 von patrablo

Der Plan, die Pläne oder: Corona!

Wie fleißige Blog Leser von patrablo ja bereits wissen, befinden wir uns gerade auf einer Weltreise. Da die große, weite Welt gerade allerdings nicht besonders gut zu bereisen ist, hatten wir dennoch bereits das Vergnügen, wunderschöne Orte und Landschaften im Norden und Osten Europas für uns zu entdecken. Immerhin auch ein Teil der Welt, der nicht zu unterschätzen ist. Für die Winterzeit hatten wir gehofft, mit unserem Auto weiter in den Süden fahren zu können und auf dem Rückweg durch die Alpen etwas Wintersport zu betreiben. Aus dem einen Plan, „die Weltreise“, wurden viele Pläne und die allgegenwärtige Pandemie „Corona“ ist stets dabei und ein Teil unserer Entscheidungsprozesse. Nachdem auch der Süden immer mehr Risikogebiete ausgewiesen hatte, war unser aktuellster Plan eine Tour durch die deutschen Alpen.

Und hey, wir waren immerhin zwei volle Wochen on Tour und haben wirklich sehr viel schönes in den deutschen Alpen erlebt. Als absolute Bergliebhaber für uns die perfekte Spielwiese, um abzuschalten und den Kopf in der Natur freizubekommen.

Seid ihr etwa gestresst?

Warum müssen wir den Kopf überhaupt frei bekommen, mag der ein oder andere fragen. Uns fehlt jeglicher Alltagsstress von der Arbeit und auch so sind wir doch eher entspannt unterwegs gewesen in den letzten Wochen. Das mag alles richtig sein. Bei uns ist es eher die mentale Belastung, die für uns nicht immer so einfach ist. Was machen wir bei einem weiteren Lockdown (den es während wir den Text tippen bereits gibt)? So ganz ohne Job und Wohnung können wir nicht einfach zu Hause bleiben und die Pandemie abwarten (wer weiß wie lange das alles geht?). Zusätzlich wollen wir das auch nicht. Reisen war vor der Corona Pandemie zwar um einiges einfacher und entspannter. Man muss jedoch nehmen was kommt und das beste daraus machen. Wir reisen dabei nicht nur für uns, sondern unterstützen damit u.a. den in den letzten Monaten stark belastete Wirtschaftszweig des Tourismus. 

Bei unserer Tour durch die deutschen Alpen konnten wir feststellen, dass wir als Reisende nicht alleine sind. Viele Menschen treibt es von zu Hause weg und wenn es gerade auch nicht in die weite Ferne geht, reichen doch auch schon die naheliegenden Berge aus. Nachdem wir uns nun schon länger nicht mehr gemeldet haben, kommt hier der erste Nachtrag zu unseren zwei Wochen on Tour durch die deutschen Alpen.

Eine Nacht am Bodensee

Am 15. Oktober hieß es für uns vormittags, nach einem leckeren Frühstück, mal wieder Abschied nehmen. Wir wussten zwar unsere ungefähre Richtung (die deutschen Alpen), aber ein konkretes Ziel hatten wir bei der Abfahrt noch nicht im Auge. „Treiben lassen“ war unser Motto und so entschieden wir zunächst den Bodensee anzusteuern. Die Corona Fallzahlen am Bodensee waren im Vergleich zu vielen anderen Regionen noch sehr niedrig und so fühlten wir uns mit dieser Region etwas sicherer. Nach dem ein oder anderen Stop hatten wir das „schwäbische Meer“ (Bodensee) erreicht und das Urlaubsfeeling war zurück. Wir freuten uns riesig, wieder im Auto schlafen zu dürfen und fanden gegen Abend einen schönen Waldparkplatz, den wir nur mit zwei weiteren Campern (ein Auto mit Dachzelt und ein Wohnmobil) teilen mussten.

Nach einem leckeren Abendessen und ein wenig Umgebung erkunden, zogen wir uns schon bald in unser Auto zurück. Wir verbrachten eine ruhige Nacht in der Nähe des Bodensees und waren schon gespannt wo es uns als nächstes hinzieht.

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Ruhiger Tag am Bodensee

Das Wetter war für Freitag leider etwas regnerisch gemeldet und so verbrachten wir an diesem Tag viel Zeit im Auto. Wir blieben an diesem Morgen zunächst lange im Bett liegen und nach einem Frühstück fuhren wir langsam entlang des Sees. Zum Mittagessen suchten wir uns einen Parkplatz direkt am Wasser und kochten uns etwas leckeres auf unserem Gaskocher*. Da das Wetter wie bereits vorhergesagt viel Regen für uns bereits hielt, nutzten wir die freie Zeit zum Buch lesen* und für einen kleinen Spaziergang am Bodensee. 

Das Highlight des Tages bildete für uns die Übergabe von nicht ganz offiziellen Substanzen direkt vor unseren Augen. Auf dem Parkplatz war generell ein stetiges kommen und gehen. Sei es von Gassigänger, anderen Urlaubern oder Spaziergänger. Die Krönung war allerdings ein Auto, welches neben uns parkte. Dieses stand erst einige Minuten einfach nur so da. Als ein Kerl mit Kapuzen-Pullover auf den Parkplatz lief, stieg der Fahrer aus und gab dem Neuankömmling einen Handschlag. Wir konnten deutlich das Geld in der ausgestreckten Hand sehen. Ein kurzes Alibi Pläuschchen wurde gehalten und bei der Verabschiedung wanderte ein Tütchen mit entsprechendem Inhalt zurück. Nach knapp einer halben Minute war das Geschehen vorbei und jeder zog ziemlich schnell von Dannen. Ganz schön was los am schwäbischen Meer 🙂 .

Weiterfahrt in die Alpen

Nach diesem entspannenden Tag am Bodensee, fuhren wir weiter nach Kempten, wo wir auf einem kostenfreien Stellplatz eine weitere ruhige Nacht verbrachten. Wir wollten endlich Berge sehen und deshalb ging es für uns ziemlich direkt weiter nach Oberstdorf. Hier steuerten wir den Campingplatz an und waren froh, ein Mini-Camper in Form eines Autos zu sein. Der Campingplatz war bis auf den letzten Stellplatz ausgebucht. Hauptsächlich von Dauercampern für die Wintersaison, welche an diesem Wochenende anreisen durften. Als Auto konnten wir jedoch am Rand zur Zeltwiese parken und hatten somit einen kostengünstigen und auch legalen Übernachtungsplatz ergattert.

Wildcampen ist in der Region um Oberstdorf (Naturschutzgebiet) verboten und wird stark kontrolliert. Somit war der Campingplatz eine gute Alternative. Für diesen Tag hatten wir keine großen Pläne mehr und so nutzten wir die Zeit für eine kleine Erkundungstour mit dem Fahrrad in Oberstdorf. Abends gab es noch eine schöne Joggingrunde bei Oberstdorf und so endete unser erster Tag inmitten der Berge. Wir waren endlich in den deutschen Alpen angekommen – die Tour hatte nun so richtig für uns gestartet.

Bei unserer bisherigen Reise mit dem Auto hatten wir keine Fahrräder dabei. Dies hatten wir jetzt geändert. Neben den Fahrrädern auf dem Fahrradträger* gab es zusätzlich auch noch eine Dachbox. Bereits nach wenigen Tagen hatten wir festgestellt, dass die Fahrräder super praktisch sind. So bekommen wir die Möglichkeit das Auto im Schlafmodus auf dem Campingplatz stehen zu lassen und trotzdem mobil zu sein.

Bike & Hike in Oberstdorf

Das Radeln vom Vortag hatte uns so viel Spaß gemacht, dass wir daran anknüpfen wollten. Wir suchten nach einer Bike & Hike Route im Internet und wurden schnell fündig. Für uns ging es nach dem Mittagessen und einer kleinen Pause mit dem Radel einmal durch Oberstdorf. Unser Ziel war Spielmannsau, ein Ortsteil von Oberstdorf, welcher im Trettachtal liegt. Spielmannsau ist auch bekannt durch den Fernwanderweg E5, welcher hier vorbei läuft. Vom Campingplatz ging es zunächst Richtung Skisprungschanzen und danach weiter in das Trettachtal, mit schönster herbstlicher Umgebung. Es ging dabei stetig bergauf – immerhin waren es zum Schluss knapp 250 Hm, die wir auf dem Fahrrad bewältigten (ohne Motor versteht sich). Nach circa 50 Minuten haben wir die knapp 10 km Strecke inklusive der Höhenmeter zurückgelegt. 

Am Ortseingang von Spielmannsau schlossen wir die Fahrräder an einem Brückengeländer an und machten uns zu Fuß auf den Weg zur Hinteren Traufbergalpe. Über den Tobelweg ging es durch das Traufbachtal kontinuierlich bergauf. Der Herbst hatte die Umgebung in ein atemberaubendes Farbenspiel verwandelt und der Traufbach plätscherte durch das Tal. Natur kann so schön sein und einem sehr schnell alle Sorgen vergessen lassen. Genau dies taten wir in diesem Moment. Einfach nur im hier und jetzt durch dieses Tal wandern. An der Alpe angekommen entschieden wir uns dort nichts zu essen oder zu trinken, sondern nach einer kleinen Pause zurück nach Spielmannsau zu laufen (die Dunkelheit kommt im Herbst schon sehr früh). Da wir ungern zweimal den gleichen Weg nehmen, brachte uns unser Rückweg noch ein paar Höhenmeter mehr auf die Waden.

Zurück zum Campingplatz

Zurück ging es auf der Fahrstraße, mit einem schönen Blick in das Trettachtal. Da es bereits schon etwas später war, war auch nicht mehr zu viel los und wir hatten unsere Ruhe. Zurück an den Fahrrädern, ließen wir uns gemütlich nach Oberstdorf rollen. Der Vorteil ist, wenn man anfangs nach oben gestrampelt ist, dass es zurück ohne viel Anstrengung geht 🙂 . Am Campingplatz kochten wir uns ein stärkendes Abendessen und genossen eine warme Dusche bevor es ins Bett ging. Die frühe Dunkelheit und damit schnell einsetzende Kälte waren wir nicht gewohnt. Spätestens um 18:00 Uhr ist es sinnvoll, sich in das warme Auto bzw. Bett zurück zu ziehen.

Nach einer etwas kühleren Nacht hatten wir am nächsten Morgen das erste mal Frost auf dem Auto. Scheinbar hatten wir nicht genug Wärme produziert, um das Auto eisfrei zu halten. Unsere eigens genähten Thermomatten für die Fenster unseres kleinen Campers hatten wir noch nicht komplett rundherum befestigt. Schließlich wollten wir nicht schon bei knapp Null Grad alle Optionen, die wir haben, ausschöpfen 🙂 .

Mit dem Rad Richtung Rubihorn

Das Ziel des Tages war für uns das Rubihorn. Am Gipfel lag zwar Schnee, aber die Verhältnisse schienen gut zu sein. Zumindest waren unsere Nachbarn auf dem Campingplatz ein paar Tage zuvor auf dem Gipfel und da lag noch einiges an Schnee. Dieser war jedoch bei ihnen gefroren und somit gut zu begehen. Wir hatten ein paar sonnige Tage hinter uns und wussten nicht was kommt.

Wie bereits am Tag zuvor machten wir uns mit den Fahrrädern auf den Weg zum Wanderparkplatz in Reichenbach. Von dort aus wollten wir den Wanderweg zur Gaisalpe nehmen, um später über den unteren Gaisalpsee aufs Rubihorn aufzusteigen. Mit dem Fahrrad schnauften wir noch ein paar Meter die Fahrstraße zur Gaisalpe nach oben und als es uns zu anstrengend wurde, schlossen wir diese an einem Baum im Wald an. Das schöne ist, dass wir später nicht bis ganz ins Tal laufen müssen, sondern jetzt schon früher auf das Fahrrad steigen können und den Rest bis ins Tal sausen – so zumindest der Plan 🙂 .

Aufstieg zum unteren Gaisalpsee

Gemütlich nahmen wir den Aufstieg zum Gaisalpsee in Angriff. Den Teil der Tour kennen wir schon von einem Wochenende Anfang Mai. Damals kamen wir von einer anderen Richtung und sind über die Gaisalpseen nach Reichenbach abgestiegen. Das Rubihorn hatten wir damals nicht mehr gemacht (wir hatten schon ein paar Gipfel davor erklommen). Die Wanderung war gut besucht, was an dem nahezu perfekten Wetter gelegen haben könnte (blauer Himmel, Sonnenschein). Wir begegneten viele Familien mit dem Ziel Gaisalpsee. Am Ufer des Sees machten wir eine kleine Pause und aßen unser eingepacktes Vesper. 

Wie so oft staunten wir einmal mehr, wer in den Bergen alles unterwegs ist. Versteh uns nicht falsch, wir finden es gut, wenn die Leute draußen unterwegs sind. Die Berge sind aber nicht mit dem Park in der Nachbarschaft zu vergleichen. Ein paar Grundkenntnisse, gutes Schuhwerk* und zumindest ein Rucksack* mit Trinken* und etwas zum Anziehen für den Notfall sollten immer dabei sein. Sandalen, kurze Kleidung und kein Rucksack sind auf jeden Fall falsch und können schnell gefährlich werden. Am Gaisalpsee (1.508 m) hatten wir die Schneegrenze nämlich erreicht und es war trotz Sonne etwas frisch.

Aufstieg zum Rubihorn

Nach unserer kleinen Pause gingen wir weiter Richtung Rubihorn (1.957 m). Der erste Teil der Wegstrecke lag im Schatten und war deswegen ziemlich vereist. Wir hatten kurz überlegt unsere Grödel* (Schneekette für die Schuhe) anzuziehen, verzichteten aber darauf. Es war zwar rutschig aber wir fanden immer noch genug halt, um nach oben zu kommen. Nach einigen Höhenmetern kam die Sonne hinter dem Gipfel hervor und der Weg wurde fast durchgängig eisfrei. Das schöne Wetter an diesem Tag lockte natürlich nicht nur uns auf den Gipfel, sondern auch etliche andere Wanderer waren unterwegs.

Den Gipfelerfolg teilten wir uns mit acht anderen Wanderern. Man kam natürlich ins Gespräch und wir erfuhren von einer alternativen Abstiegsroute. Der Vorteil von einem Abstieg zurück nach Oberstdorf war, dass wir den kompletten Rückweg noch Sonne hätten (das Gaisalptal lag schon komplett im Schatten), der Nachteil wäre, dass wir irgendwie von Oberstdorf zurück zu den Fahrrädern kommen müssten. Am Gipfel diskutierten wir noch etwas darüber und waren uns noch nicht ganz sicher.

Spontane Entscheidung

An der Abzweigung nach Oberstdorf entschieden wir uns den sonnigen Abstieg zu wählen. Mit etwas Glück fänden wir ja auch einen Abzweig Richtung Reichenbach zurück zu den Fahrrädern. So stiegen wir ab Richtung Oberstdorf und genossen den sonnigen Nachmittag. Laut ein paar Wanderern, gibt es eine Abzweigung oberhalb von Oberstdorf Richtung Reichenbach, erfuhren wir unterwegs. Diese hatten wir allerdings nicht gefunden und irgendwann (nach einem langen, anstrengenden Abstieg) standen wir am Skisprungstadion in Oberstdorf. Zurück zum Campingplatz ging es immer entlang der Trettach. Die Fahrräder wollten wir nach unserem stärkenden Abendessen holen. Das lag auch daran, dass der Campingplatz fast auf dem Weg lag und wir den kleinen Umweg im Tausch zu einer ordentlichen Mahlzeit gerne in Kauf nahmen.

Das Abendessen holten wir uns noch schnell im örtlichen Supermarkt und dann ging es auf den Campingplatz. Wir brutzelten uns das wohl verdiente Abendessen und waren froh, aus den festen Bergstiefeln steigen zu dürfen. Die Wanderung ist mal wieder etwas länger als geplant gewesen. Das war für uns aber mehr als in Ordnung. Wir konnten den ganzen Tag in der Sonne verbringen, hatten einen schönen Rundweg, waren auf dem Rubihorn Gipfel und die ca. 15 km/1100hm Wanderung war ein schönes Training.

Im Dunkeln die Fahrräder abholen

Nach dem Essen machten wir einen kleinen Verdauungsspaziergang zu unseren Fahrrädern. Die knapp 3,5 km dorthin legten wir allerdings bereits im Dunkeln zurück. Der ein oder andere erinnert sich bestimmt daran, dass wir am Vormittag extra weit mit den Fahrrädern Richtung Alpe gefahren sind. Diese Entscheidung bereuten wir am Abend ein wenig. Schließlich mussten wir jetzt noch ein ganzes Stück den Berg nach oben schnaufen, um die Fahrräder abzuholen. Diese standen zum Glück noch am gleichen Ort und wir konnten die Heimfahrt antreten.

Nach einer heißen Dusche legten wir uns gegen 20:30 Uhr ziemlich erschöpft ins Bett. Am nächsten Tag wollten wir ausschlafen und nichts tun. So zumindest der Plan. Aber was bedeuten Pläne in dieser Zeit schon? Pläne sind bekanntlich dafür da, um geändert zu werden 🙂 .

Fortsetzung folgt

Etwas weniger als eine Woche war bereits vergangen und wir konnten schon einiges auf unserer Tour durch die deutschen Alpen erleben. Fortsetzung folgt: Schon bald hörst du wieder von uns und wir berichten über unsere zweite Woche on Tour in den deutschen Alpen, welche ähnlich erlebnisreich für uns war.

Aktueller Status

Nachdem Deutschland, wie viele andere Länder, sich gerade in einem Lockdown befindet, entschieden wir uns spontan am Ende unserer zweiten Woche auf unserer Tour durch die deutschen Alpen, Deutschland zu verlassen. Besonders viel Auswahl an nicht Risikogebieten gab es leider nicht und so fiel unsere Wahl auf die Kanarischen Inseln, welche derzeit kein Risikogebiet sind. Hier, auf der Insel Fuerteventura, befinden wir uns gerade und bilden uns u.a. fleißig weiter. Wie das genau aussieht und was wir hier tolles erleben, erfährst du ebenfalls schon in Kürze. Die angenehmen Temperaturen sowie das Inselfeeling sind eine schöne Abwechslung und wir fühlen uns richtig wohl.

Grüße

Melanie & Julian